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Auszug - Sportausschuss vom 30.11.2021  

 
 
Sitzung des Rates der Stadt Westerstede
TOP: Ö 6.2
Gremium: Rat der Stadt Westerstede Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 14.12.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 19:54 Anlass: Sitzung
Raum: Forum der Oberschule Westerstede
Ort: Heinz-Böhnke-Straße 3, 26655 Westerstede
 
Wortprotokoll

Ratsherr Kuhlmann berichtet von der Sitzung des Schulausschusses vom 30.11.2021.

Ratsherr Berg äert, dass die Sitzung am 30.11.2021 eine besondere gewesen sei, da sie die erste Sitzung gewesen sei, bei der der Bereich Hössen mitdiskutiert wurde. Er hebt hervor, dass in den letzten Jahren einiges passiert sei. Dies betreffe beispielsweise die Errichtung des Kunstrasenplatzes oder das Schaffen eines Bewegungsbeckens. Aus seiner Sicht sei die Hössen aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht. Durch die beschlossene Herrichtung einer Strand- und Dünenlandschaft, erfahre der Außenbereich eine deutliche Attraktivitätssteigerung. Bei der Weiterentwicklung des Bades dürfe es keine Dämpferrute geben. Es müsse alles diskutiert werden, was auch überlegt werde. Seitens der CDU könne er sagen, dass die 50-Meter-Bahnen im Freibad so erhalten bleiben müssen, wie sie sind. Man wolle zwar, dass das Hössenbad ein Freizeitpark ist, jedoch solle weiterhin gewährleistet werden, dass Schwimmen auch als Sport betrieben werden könne. Weiter sei es dringend Zeit, dass die Sanierung der Sanitäranlagen sowie der Umkleidekabinen erfolge. Der derzeitige Zustand sei einer Kreisstadt nicht würdig. Ein weiterer Punkt sei die beschlossene Verdopplung des Grundbetrages der Sportmittelförderung. Dies sei ein wichtiger Beitrag für das gesellschaftliche Leben in Westerstede und in den Dörfern. Auch drücke man damit die Wertschätzung für die Arbeit der Ehrenamtlichen in den Sportvereinen aus. Er bedanke sich im Namen der CDU-Fraktion bei der Verwaltung für die geleistete Arbeit.

Herr Lukoschus merkt an, dass der Spaßfaktor für alle Generationen nicht vergessen werden dürfe. Zudem sei ihm besonders wichtig, dass die Westersteder Sportvereine und Schulen eine Priorität bei der Nutzung der Anlage haben müssen. Es könne nicht sein, dass diese bei der Vergabe nachrangig behandelt werden. Er wisse aber auch, dass der Tourismus- und Freizeitfaktor nicht vergessen werden dürfe. 

Weitere Wortmeldungen erfolgen nicht.