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Frau Wetenkamp, Herr Hauschulz und Frau Immken stellen den Bericht der Verwaltung anhand einer Power-Point-Präsentation vor. Die Präsentation wird in der Anlage beigefügt. Auf Nachfrage von Ratsherrn Berg erläutert Frau Wetenkamp, dass die beantragte Fördersumme bereits in die Finanzplanung der Baumaßnahme Sanierung der Lüftungsanlage des Hössenbades aufgenommen wurde. Hinweis: Die Auskunft von Frau Wetenkamp war nicht korrekt. Die beantragte Fördersumme wurde nicht in den Haushalt aufgenommen. Im Falle der Bewilligung der Fördersumme handelt es sich daher um einen zusätzlichen Ertrag. Auf Nachfrage von Ratsherrn Lukoschus erklärt Herr Hauschulz, dass der Einbau von Maulwurfsgittern auf Sportplätzen effizient sei und die Tiere ferngehalten würden. Weiter fragt Ratsherr Lukoschus an, aus welchem Grund der Antrag der SG Hüllstede auf Umstellung des Flutlichtes auf LED-Beleuchtung nicht in dieser Sitzung, sondern in erst in der Herbstsitzung beraten werden solle. Herr Hauschulz erläutert, dass die Terminierung mit dem Verein abgestimmt wurde. Auf Nachfrage von Ratsherrn Lukoschus, ob eine Sanierung des Gästehauses 2 weiterverfolgt werde, berichtet Frau Wetenkamp, dass in der letzten Sitzung des Sportausschusses beschlossen worden sei, die Nutzung des Gästehauses 2 ab Januar 2029 einzustellen und 2027 über die zukünftige Ausrichtung zu beraten. Zurzeit würden lediglich Reparaturarbeiten ausgeführt, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Der Ausschussvorsitzende, Ratsherr Kuhlmann, schlägt vor, das Jahresergebnis für das Hössensportzentrum zukünftig turnusmäßig in der Herbstsitzung vorstellen zu lassen. Bis zum Herbst lägen verlässliche Daten vor. Diesem Vorgehen wird einmütig zugestimmt. Auf Nachfrage von Ratsfrau Finke erläutert Herr Hauschulz, dass die Calisthenicsanlage wöchentlich durch die Hausmeister kontrolliert werden. Herr Ockenga fragt an, ob es Entwicklungspotential für die Auslastung des Hössenbades gebe und Alternativen vorgesehen seien, falls große Buchungsgruppen, z.B. die Rheumaliga wegfallen würden. Frau Wetenkamp erläutert hierzu, dass Schulen und Gruppen wesentliche Nutzer seien. Die Verwaltung sei sich der Bedeutung der Attraktivitätssteigerung für den öffentlichen Badebetrieb sehr bewusst und habe hierfür eine Studie anfertigen lassen, die bereits im Sportausschuss vorgestellt worden sei. Mittelfristige Maßnahmen seien auch bereits beschlossen worden. |
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