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Ratsherr Urban weist darauf hin, dass sich vor dem Speisesaal ein Hydrant ohne Beschilderung befinde. Die Beschilderung sei wichtig, damit die Feuerwehr im Einsatz den Hydranten finde. Herr Rößler berichtet, dass die Kosten für den geplanten Zwischenboden im Bewegungsbecken des Hössenbades bei ca. 19.500,00 € lägen. Es handle sich hierbei um eine Edelstahlplatte mit höhenverstellbaren Schrauben, die auf den Boden gelegt werde. Ein Demontieren, um das Becken bzw. die Platte zu reinigen, sei somit möglich. Außerdem könne einmal jährlich, wenn das Becken gereinigt wird, die Tiefe des Bodens verändert werden. Herr Rößler präsentiert das Bild einer Edelstahlschräge und erklärt, dass diese Schräge ebenfalls in den Boden eingebaut werden könne. Die Löcher in der Schräge verhindern das Wegrutschen der Nutzer des Bewegungsbeckens. Es sei zu empfehlen den Boden noch dieses Jahr einzubauen. Herr Kording stellt fest, dass es sich nicht um einen Hubboden handle und erkundigt sich, ob der Boden grundsätzlich zu tief sei. Herr Rößler stellt daraufhin klar, dass der Boden für die derzeitige Gästestruktur zu tief sei. Dies sei der Grund für den Einbau des Zwischenbodens. Ratsherr Nee merkt an, dass gerade für Behinderte in Zukunft der Zugang zum Freibad erleichtert werden solle. Er gibt den Hinweis die Türen mit sogenannten Euro-Schlössern auszustatten. Behinderte Personen haben in der Regel einen entsprechenden Schlüssel.
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