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Auszug - Bericht des Bürgermeisters über wichtige Angelegenheiten  

 
 
Sitzung des Rates der Stadt Westerstede
TOP: Ö 3
Gremium: Rat der Stadt Westerstede Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 21.03.2023 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 18:23 Anlass: Sitzung
Raum: Hotel Voss, Räume Varel u. Norden
Ort: Bahnhofstr. 17, 26655 Westerstede
 
Wortprotokoll

Bürgermeister Rösner berichtet,

  • dass es erfreulich sei, dass Ratssitzungen wieder in der Gastronomie stattfinden könnten. Er dankt dem Hotel Voss für die freundliche Aufnahme.
  • von den stattgefundenen Neujahrsempfängen und Jahreshauptversammlungen der Vereine, Dörfer, Feuerwehren und sonstigen Institutionen der Stadt Westerstede. Er dankt seinen Stellvertretern aus dem Rat und der Verwaltung für die Vertretung bei Terminen, sofern dies notwendig gewesen sei.
  • vom Besuch der IPM in Essen am 24.01.2023, gemeinsam mit Falk Grotius. Man habe hier Werbung für die diesjährige RHODO gemacht.
  • vom Besuch der Internationalen Grünen Woche in Berlin, gemeinsam mit Vertretern der Dörfer Ocholt, Garnholt und Tarbarg.
  • von der Eröffnungsfeier des Jubiläumsjahres am 22.02.2023 mit einem Gottesdienst und anschließendem Empfang im Rathaus. Rund 300 Gäste seien anwesend gewesen.
  • vom großen Interesse an den Münzen zum Jubiläumsjahr. Über 15 Gold- und 130 Silbermünzen seien bereits verkauft worden.
  • von der Gründung einer Jugendfeuerwehr in Zusammenarbeit der Feuerwehren Garnholt, Spohle und Mollberg. Diese gemeindeübergreifende Kooperation der drei Wehren sei sehr erfreulich.
  • dass die langjährige Mitarbeiterin Friedchen Harbers am 09.03.2023 im Alter von nur 56 Jahren verstorben sei. Frau Harbers sei über 30 Jahre bei der Stadt Westerstede beschäftigt gewesen. Man werde ihr ein würdiges Andenken bewahren.
  • über den Krieg in der Ukraine und das „Dorf Edewecht“, welches errichtet worden sei, um ca. 1500 ukrainische Flüchtlinge aufnehmen zu können. Nun sei kurz vor der Inbetriebnahme vom Land Niedersachsen verkündet worden, dass vermutlich bis Herbst 2023 keine weiteren Flüchtlinge aus der Ukraine zu erwarten seien. Er sehe das Land in der Pflicht, die Kommunen in finanzieller Hinsicht besser bei der Flüchtlingsunterbringung zu unterstützen. Er bittet die Ratsmitglieder dies auch so weiterzutragen.