Bürgerinformationssystem
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Sachverhalt:Wir befinden uns mittlerweile seit März dieses Jahres in der Corona-Pandemie mit zahlreichen Einschränkungen für die Bundesbürger und Mehrarbeit für die Ordnungsbehörden in der Bundesrepublik Deutschland.
Auch wenn die Grundzuständigkeit beim Landkreis Ammerland und den Polizeibehörden liegt, bleiben die Gemeinden oftmals weiterhin erster Ansprechpartner für die Bürger und führen auf Antrag des Landkreises Kontrollen durch. Hierbei war es gerade in den Anfängen wichtig, mit den Geschäftsinhabern entsprechende Beratungsgespräche zu führen, wobei neben der Überprüfung der entsprechenden Auflagen auch lösungsorientierte Vorschläge erarbeitet wurden, beispielsweise Teilabsperrungen von Geschäften oder die Neuordnung von Regalen zum Erlangen breiterer Gänge.
Aber auch die Informationsweitergabe für Vereine und Veranstalter erfolgte oftmals zentral und somit einheitlich über das städtische Ordnungsamt bzw. mit dessen Zuarbeit.
Diese Aufgabe hat zu einem starken Personaleinsatz geführt, aber auch sehr deutlich gemacht, wie wichtig es ist, in einer Krise für die Bevölkerung direkte Ansprechpartner in der Stadtverwaltung zu haben. Zum einen können viele Aufgaben, Kontrollen und auch Beratungen nur vor Ort erfolgen. Zum anderen führen derartige Krisen zu einer großen Verunsicherung in der Bevölkerung und zu Fragen nach der richtigen Verhaltensweise oder nach Entscheidungshilfen. Der Personalmehraufwand war und ist deshalb unvermeidlich.
In der Sitzung soll ein kurzer Rückblick über das bisherige Geschehen gegeben werden.
Anlage/n:
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