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Frau Stulken verweist auf die Vorstellung des Konzepts in der letzten Ausschusssitzung und geht auf nähere Details ein. Sie gibt bekannt, dass der Stadtstrand Westerstede im Spätsommer vom 08.08.2025 – 21.09.2025 stattfinden solle. Das Stadtfest solle dabei der Startschuss sein. Des Weiteren erläutert Sie den aktuellen Finanzierungsplan und hebt besonders die finanzielle Unterstützung des Wirtschaftsforums und der örtlichen Gastronomie hervor. Sie erklärt, dass die anzuschaffenden Materialien, die aus dem laufenden Budget der Stadt Westerstede finanziert werden, in die allgemeine Ausstattung des Stadtmarketings übergehen würden, Materialien wie Pflanzen und Sand würden entsprechend einem weiteren Nutzen zugeführt werden. Zur Ausarbeitung des Rahmenprogramms wurde der neue Arbeitskreis „Stadtstrand“ gegründet, der sich das nächste Mal Mitte März zusammensetzen wird. Herr Wolkenhauer berichtet, dass man sich vom Vorstand des Wirtschaftsforums dazu entschieden habe, eine Anschubfinanzierung zur weiteren Unterstützung auszuschütten. Weiter erläutert er, dass man die Planungen zum Stadtfest durch den Stadtstrand ein wenig umstrukturieren müsse, jedoch auch hier bereits an Lösungen und Konzepten arbeite. Herr Kroon bedankt sich für die Ausführungen zum Stadtstrand und lobt das ausgearbeitete Finanzierungskonzept. Ausschussmitglied Schneider schließt sich den Aussagen von Herrn Kroon an und spricht positiv über die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Westerstede, der Gastronomie und dem Wirtschaftsforum. Auch Herr Lukoschus unterstreicht die Aussagen seiner beiden Vorredner. Er stellt klar, dass es im Raum stehende Gerüchte gebe, die eine einseitige Zusammenarbeit zwischen Ihm und Herrn Eisenhauer nahelegen würden. Diese seien jedoch fehlgeleitet bzw. falsch und er weise die Behauptung zurück. Zum Thema Stadtstrand erläutert er, dass das Stadtmarketing und das Wirtschaftsforum in Kooperation mit den Beteiligten wieder einmal zur Attraktivitätssteigerung der Stadt Westerstede beitrage und er gute Chancen sehe, den Stadtstrand zu etablieren, sofern das Wetter mitspiele. Er bedankt sich für die tolle Zusammenarbeit und bringt seine Unterstützung klar zum Ausdruck. Herr Eilers unterstreicht, dass das Zusammenspiel der unterschiedlichen Akteure sehr bereichernd für die Innenstadt sei. Zum Thema Wetter fügt er hinzu, dass der September in Norddeutschland oftmals eher regnerisch geprägt sei. Sollte der Stadtstrand positiv ausfallen und in den nächsten Jahren fortgeführt werden, könne man darüber nachdenken den Stadtstrand im Juli/August stattfinden zu lassen, um auch eine Überschneidung mit den Sommerferien herzustellen. Herr Wolkenhauer ergänzt, dass man das Stadtfest nicht umsonst von September in den August gelegt habe, da man damals oft auch baden gegangen sei. Dennoch gehe man von gutem Wetter aus. Bürgermeister Rösner merkt an, dass das Wetter im September die letzten Jahre oft sehr gut gewesen sei. Bezugnehmend auf den Beitrag von Herr Lukoschus, erläutert er, dass er an der Sitzung mit den Gastronomen teilgenommen habe und dort deutlich gemacht habe, dass sowohl die Politik als auch die Verwaltung den Stadtstrand unbedingt mit den hiesigen Gastronomen auf die Beine stellen wolle. Er betont, dass eine Vergabe der Bewirtung und Organisation an einen Dritten, wie z. B. Herrn Eisenhauer, lediglich eine Alternative gewesen sei, sollte die örtliche Gastronomie sich nicht einbringen können. Herr Lukoschus stellt klar, dass es ihm überwiegend um seinen Namen gehe, der dort zunehmend ins Spiel gebracht wurde. Bürgermeister Rösner berichtet, dass er gerade auch deshalb nochmal bewusst bei den Gastronomen deutlich gemacht habe, dass die gesamte Politik sich für eine Zusammenarbeit mit den örtlichen Gastronomen ausgesprochen habe. So habe er auch die Ansichten aus dem letzten Ausschuss wahrgenommen - wenn sich die Gastronomie beteiligt, würde auch die Stadt ihren Beitrag leisten. Herr Leffers ergänzt, dass es nach dem letzten Ausschuss auf Initiative von Herrn Eisenhauer mit ihm ein informelles Gespräch gegeben habe. Dieser habe auch konstruktives Interesse gezeigt und schon einige Ideen gehabt, wie verschiedene Dinge umsetzbar seien. Jedoch sei ihm auch klargemacht worden, dass man mit den örtlichen Gastronomen in Vorbesprechung gehen werde, so wie es auch beim Winterdorf der Fall gewesen sei. Dieses Mal sei es nun andersrum und die Gastronomie beteilige sich gerne am Geschehen des Stadtstrandes. Zum Thema Terminplanung erläutert er, dass die Grundidee des Stadtmarketings gewesen sei, die Lücke zwischen dem vorgezogenem Stadtfest und dem Herbstmarkt durch den Stadtstrand zu schließen. Ausschussvorsitzender Nee bedankt sich bei Frau Stulken für die Präsentation. Sofern es keine Stimmen gegen das vorgestellte Konzept Stadtstrand gebe, würde die Politik die Veranstaltung nach den Vorstellungen von Frau Stulken positiv begleiten. Es ergeben sich keine weiteren Wortmeldungen. |
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