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Herr Schneider erkundigt sich zunächst, ob man als Ratsherr, der im privaten Interesse an der Ausschusssitzung teilnimmt, nicht als Einwohner gelte. Herr Wolkenhauer leitet das Thema zur Erneuerung der Ammerlandallee durch das Straßenbauamt Oldenburg-West ein. Man habe im Bereich zwischen der Esso Tankstelle und McDonald’s schlechte Erfahrungen gemacht. Er sei bereits seit einem halben Jahr mit dem Straßenbauamt Oldenburg im Schriftverkehr und er habe zuletzt ein Schreiben bekommen, das jedoch wenig aussagekräftig sei. Man wüsste seitens des Straßenbauamtes nicht, ob genügend Mittel und Arbeitskräfte für die Erneuerung zur Verfügung stünden. Dennoch würden fleißig Vermessungen stattfinden und stand jetzt sehe es so aus, dass man ihm schlichtweg die Einfahrt des Autohauses für einige Wochen sperren wolle. Sollte dies so kommen, werden er und die weiteren Anlieger dagegen angehen. Herr Leffers erklärt, dass man in die Ablaufplanungen eingebunden sei. Es sei anzumerken, dass bei der Landesstraßenbaubehörde die Haushaltsmittel für das Jahr nicht wie bei der Stadt Westerstede im Januar feststehen, sondern man jongliere beim Land Niedersachsen eher mit den Etats für die unterschiedlichen Straßenbaumaßnahmen. Somit müsse man Vermessungen und Planungen im Voraus tätigen, sodass man, sobald die Mittelfreigabe erteilt werde, sofort mit weiteren Maßnahmen fortführen könne. Wenn der Bauunternehmer feststehe, könne man die konkrete Terminplanung angehen und mit den ansässigen Unternehmern den Bauablauf koordinieren. Die Straße werde dann vorrübergehend gesperrt werden müssen, dies sei Teil des Prozesses im Aspahltbau, jedoch nur für einige Tage bis die Asphaltdecke getrocknet sei. Herr Leffers sei guter Dinge, dass sich ein vernünftiger Dialog herstellen lasse. Bei der Prikkerkreuzung sei man aus städtischer Sicht sehr zufrieden mit der Umbauzeit gewesen. Gut sei, dass neben der neuen Asphaltdecke auch geschaut werde, welche weiteren Möglichkeiten sich bezüglich der Verbreiterung der Nebenanlagen und Abbiegespuren, z. B. Am Hamjebusch, ergeben können. Herr Wolkenhauer gibt zur Kenntnis, dass er beim Umbau der Prikkerkreuzung seitens des Vorstandes des Wirtschaftsforums mit eingebunden worden sei und man würde im Nachgang kaum einen Anlieger finden, der mit der Umsetzung zufrieden gewesen sei. Herr Nee bemerkt, dass man auf einem guten Weg sei und die Aussagen seitens der Verwaltung durchaus zufriedenstellend seien. Frau Hinrichs ergänzt bezüglich der Frage von Herrn Schneider, dass sich beratende Mitglieder unter Anfrage und Hinweise zu Wort melden dürften und in der Geschäftsordnung nicht unter Ratsherr und Einwohner unterschieden werde. |
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