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Die Ausschussvorsitzende verweist auf die Beschlussvorlage 25/1851 und bittet Ratsherrn Lukoschus um weitere Ausführungen. Ratsherr Lukoschus führt zu dem Antrag der Gruppe „Wir Ammerländer“ aus, dass die Aufwertung der Flächen an der Ammerlandalle bereits seit einigen Jahren Thema sei und nun evtl. auch mit hiesigen Baumschulen eine gemeinsame Lösung gefunden werden solle
Die Ratsherren Gerstenkorn und Kuhlmann sowie Herr Ockenga sprechen sich, wie im Beschlussvorschlag dargestellt, für die Nutzung von Fördermöglichkeiten aus, um die Fläche zukünftig gestalterisch aufwerten zu können. Wenn auf den Flächen am ehemaligen Bahnhof eine Aufwertung stattfinden solle, müsse man auch die Gleise, Holzschwellen und den Schotter entfernen, um dort auch für die Zukunft eine adäquate Grundlage für Pflanzen und Natur zu schaffen. Herr Hinrichs betont, dass sich der Beschlussvorschlag lediglich auf die Flächen der Stadt beziehe. Weiterhin sei die Bodengüte auf den Flächen für das Pflanzenwachstum ungeeignet, weshalb dieser aufgewertet werden müsse. Im Bereich der Prikker Kreuzung seien lediglich die Flächen der ehemaligen Bahntrassen im Eigentum der Stadt. Auf der Seite von WAV werde ein Bebauungsplan erstellt, welcher dort Gewerbeflächen vorsehe, weshalb eine Bepflanzung an dieser Stelle nicht zweckmäßig sei. Ratsherren Nee und F. Oeltjen sprechen sich für die Abstimmung des Beschlussvorschlages aus, da keine Sofortmaßnahmen notwendig seien und die Flächen in Zukunft ökologisch wertvoll aufgewertet werden sollten. Ratsherr Lukoschus kritisiert, dass der Beschlussvorschlag lediglich im weitesten Sinne etwas mit dem Antrag zu tun habe und regt an, den Beschluss dahingehend zu ergänzen, dass im Anschluss geschaut werden solle, wie mit den Flächen zu verfahren sei. Herr Hinrichs plädiert auf eine Entfernung der Bahngleise inklusive der Holzschwellen und dem Schotter. Dem Vorschlag von Ratsherrn Lukoschus wird einstimmig zugestimmt. Sodann lässt die Ausschussvorsitzende über den geänderten Beschlussvorschlag abstimmen.
Beschluss: Die Verwaltung wird beauftragt, Fördermöglichkeiten zur Entfernung der Gleisanlagen einschließlich Schotterbett zu eruieren. Im Anschluss werden die Möglichkeiten der Flächenaufwertung gemäß Antrag ermittelt. Abstimmungsergebnis:
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