Bürgerinformationssystem
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Die Ausschussvorsitzende verweist auf die Informationsvorlage 25/1859 und bittet Herrn Hinrichs um weitere Ausführungen. Herr Hinrichs führt zu dem Antrag des Stadtelternrates aus, dass dieser über das Schulamt an das Bauamt herangetragen worden sei. Er zeigt anhand ausgewählter Beispiele aus dem Antrag auf, wie kosten- und zeitaufwändig die Umsetzung aller geforderten Maßnahmen sei. Bei vielen Bushaltestellen sei der Abstand zu anderen Haltestellen nicht sehr groß, weshalb darüber nachgedacht werden könnte, welchen Standard man hier bieten wolle. Weiterhin weist er darauf hin, dass die Fahrrouten der Busse regelmäßig geändert würden, sodass man nicht immer erwarten könne, dass überall eine Beleuchtung sowie Haltestellenhäuschen für beide Fahrrichtungen vorhanden seien. Wenn eine Haltestelle ausgebaut werden solle, dann würde dies unter der Voraussetzung der Barrierefreiheit erfolgen, um die Förderung des ZVBN in Anspruch nehmen zu können. Er stellt zur Beleuchtung unterschiedliche Solarmodelle vor, welche unterschiedliche Leistungsmerkmale für schattige Standorte erfüllten, und entsprechend unterschiedlich teuer seien. Die derzeit verwendeten Solarleuchten hätten besonders in der Winterzeit, wo die Sonne nur selten scheine, nicht genügend Leistung, um ausreichend lange zu leuchten, weshalb der eingebaute Akku regelmäßig getauscht werden müsse. Herr Hinrichs bittet die Fraktionen, sich bezüglich der anzunehmenden Standards im Hinblick auf die Beleuchtung sowie der Bushaltestellenausstattung auszutauschen und eine Rückmeldung an die Stadt zu geben. Er gibt dabei jedoch auch die Kosten zur Errichtung sowie den erhöhten Verwaltungsaufwand zu bedenken. Mit dem Antragsteller werde die Stadt in den Dialog eintreten. Die Ratsherren Kuhlmann, Lukoschus und Nee machen darauf aufmerksam, dass die Stadt schon sehr viel für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sowie den Kindern leiste. Es gebe einen regelmäßigen Austausch mit den Ortsbürgervereinen und man müsse auch auf die verfügbaren Mittel achten, sodass nicht jede Maßnahme genehmigt werden könne. Die Fraktionen sollten das Thema intern besprechen und in der kommenden Ausschusssitzung über das Thema sprechen. |
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