Auszug - Haushalt 2018 - Kulturetat  

Herr Pistoor erläutert die Beschlussvorlage. Weiterhin geht er auf das Produktkonto 11193.7871000 – Baumaßnahme Jaspershof – II. Bauabschnitt – ein und erläutert die Kostenentwicklung beim Ausbau der Eventscheune. So seien beim Abbruch für den ungeplanten Austausch des Baugrundes entstanden. Auch seien die Kosten für die Maurer- Beton- und Estricharbeiten zu niedrig geschätzt worden. Die Beleuchtung müsse für verschiedenartige Nutzungen ausgelegt sein und verursache deshalb zusätzliche Kosten. Die nunmehr vorgesehene Faltwand sei bislang noch gar nicht eingeplant gewesen. Der  Ansatz sei deshalb um 120.000,00 € zu erhöhen. Die Kosten der Einrichtung seien bislang nicht eingeplant gewesen. Hier würden weitere 100.000,00 € benötigt. Gerade im Hinblick darauf, dass im nächsten Jahr kein Nachtragshaushalt vorgesehen sei, müssten schon jetzt ausreichend Mittel zur Verfügung gestellt werden, um handlungsfähig zu bleiben und die Baumaßnahme fristgerecht zu Ende bringen zu können.

Ratsherr Betten weist darauf hin, dass die angesprochenen Mittel nicht das Budget der Stadt belasteten, sondern aus Mitteln der Stiftung bereitgestellt werden.

Herr Pistoor erklärt, dass die Abschreibungen den Ergebnishaushalt stark belasten Ein dauerhafter Ausgleich des Haushalts sei deshalb nicht einfach. Das festgelegte Geld der Stiftung werde für die Baumaßnahme allerdings nicht angetastet.

Sodann dankt Ratsherr Betten für den Bericht. Seine Gruppe befürworte den Beschlussvorschlag

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Beschluss:
Dem Haushaltsausschuss wird vorgeschlagen, die eingeplanten Mittel in den Haushalt 2018 zu übernehmen.

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig.