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Auszug - Aussprache über die Schulbereisung am 13.06.2022  

 
 
Sitzung des Schulausschusses
TOP: Ö 7
Gremium: Schulausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 28.06.2022 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 19:37 Anlass: Sitzung
Raum: Forum der Oberschule Westerstede
Ort: Heinz-Böhnke-Straße 3, 26655 Westerstede
22/1235 Aussprache über die Schulbereisung am 13.06.2022
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Informationsvorlage
Federführend:Amt für Bildung und Leben Bearbeiter/-in: Pottek, Karen
 
Wortprotokoll

Ausschussvorsitzender Lukoschus verweist auf die Informationsvorlage Nr. 22/1235. Er richtet einen Dank an die Schulleitungen für die geleistete Arbeit und das gezeigte Engagement.

Nach Auffassung von Ratsherrn Gerdes sei die Schulbereisung insbesondere für die neuen Ratsmitglieder eine gute Gelegenheit gewesen, die Schulen vor Ort kennenzulernen. Dies sei für die anstehenden Entscheidungen sehr hilfreich.

Ratsherr Kroon spricht der Verwaltung einen Dank für die gute Vorbereitung der Schulbereisung aus. Alle Schulen hätten sich gut dargestellt. Er regt an, in der nächsten Schulausschusssitzung über das Ansinnen der Schulleiterin der Carlo-Collodi-Schule zur Schaffung von Kooperationsklassen zu diskutieren.

Ratsfrau Ackermann lobt ebenfalls die gute Vorbereitung der Schulbereisung. Es zeige sich, dass die Zusammenarbeit der Schulen mit dem Gebäudemanagement der Stadt gut funktioniere. Im Bereich Schulen stünden große Themen zur Entscheidung an. Sie richtet einen Dank an die Schulleitungen für die geleistete Arbeit.

Frau von Seggern spricht den bei der Schulbereisung besichtigten Stacheldrahtzaun an der Schule Westerloy an. Auf die Frage, wann hier mit einer Abhilfe zu rechnen sei, antwortet Frau Pottek, dass der besagte Stacheldrahtzaun nicht auf dem Schulgelände installiert sei und auch nicht im Eigentum der Stadt sei. Das Gebäudemanagement der Stadt sei aber mit dem Thema befasst.

Auf nochmalige Frage von Frau von Seggern, ob nicht eine provisorische Absicherung notwendig sei, antwortet Frau Hinrichs, dass die Situation vor Ort schon seit längerer Zeit so bestehe und keine Gefahr im Verzug vorliege. Es handele sich hier um eine private Einzäunung eines landwirtschaftlich genutzten Geländes. Wie bereits ausgeführt, sei das Gebäudemanagement an dem Thema dran. 

Weitere Wortmeldungen erfolgen nicht.