Bürgerinformationssystem
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Beschlussvorschlag:Die Verwaltung wird beauftragt, mit dem Stadtkommando und der Ortsfeuerwehr Linswege die Pläne auszuarbeiten. Sollten keine rechtlichen Belange den Planungen entgegenstehen und die Mittel aus dem investiven Budget der Geräteschau aufgewandt werden können, wird die Maßnahme positiv begleitet. Sachverhalt:Auf der Geräteschau wurde der Verwaltung und der Politik die Idee vorgestellt, einen Übungscontainer für die Atemschutzgeräteträger neben dem Feuerwehrgerätehaus Linswege aufzustellen.
Inhaltlich wird auf die Anlage verwiesen. Zur bildlichen Darstellung kann auf folgende Atemschutzübungsanlage verwiesen werden, wobei die hiesige Lösung eine kleinere Variante darstellen würde:
Neben einer Einnebelung mit Diskonebel besteht auch die Möglichkeit, die Atemschutzgeräteträger mit einer Blindbrille, die auf die Maske gesetzt wird, auszustatten, sodass sie im fast blinden Zustand die Übungen mit dem Atemschutzgerät und sonstigem Gerät, u.a. den Leinen, üben können.
Die Feuerwehr Linswege hat derzeit die Spezialaufgabe des Atemschutznotfalltrainings. Ein solcher Container würde daher in die Aufgabenverteilung am Standort Linswege passen.
Zudem hat sich die Feuerwehr Linswege mit den Sicherheitsvorschriften auseinandergesetzt. Solange kein Strom hineingelegt und nicht echtes Feuer für eine Rauchbildung eingesetzt wird, sind diese relativ gering. Baurechtlich wird voraussichtlich die Aufstellung in dem Bereich möglich sein.
Wichtig ist auch, dass im inneren Container ohne Schadstoffe gearbeitet werden kann, um zusätzliche Reinigungskosten der Einsatzbekleidung zu vermeiden.
Die derzeitige Kostenschätzung geht von rund 3.000 € aus. Hier ist der Container, die Bodenvorbereitungen (lediglich die Materialstellung) und der Innenausbau enthalten.
Langfristig steht eine Überdachung zum Erhalt des Containers und eine Umzäunung zur Absicherung und/oder als Sichtschutz zur Disposition.
Die Maßnahme stellt eine Investition dar. Hierfür stehen keine weiteren Mittel im Produkt 12610 zur Verfügung. Bereits auf der Geräteschau wurde die Maßnahme jedoch sehr positiv aufgenommen, sodass auf die Mittel der Geräteschau zurückgegriffen werden könnte. Eine Priorisierung wäre im Stadtkommando vorzunehmen und hierüber zu entscheiden. Auch für die weiteren Arbeiten am Container (Überdachung, Absicherung) wären die verfügbaren Mittel aus den Ansätzen der zukünftigen Geräteschau zu nehmen.
Sollte dieses seitens der Feuerwehr gewünscht sein, wäre eine positive Begleitung durch die Verwaltung möglich. Finanzielle Auswirkungen:
Entsprechende Haushaltsmittel stehen zur Verfügung:
Anlage/n:Vorstellung der Maßnahme auf der Geräteschau 2025
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