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Der Ausschussvorsitzende verweist auf die Vorlage 24/1648 und bittet Frau Kohl von der Firma Thalen Consult GmbH um ihren Bericht. Frau Kohl berichtet über den aktuellen Sachstand der Planungen für den Bauabschnitt I. Die Entwurfsplanung sei hinsichtlich der Lage der Gebäude in der vergangenen Sitzung des Schulausschusses einstimmig beschlossen worden. Hinsichtlich der zu verwendenden Materialien sowie der Fassadengestaltung sei dann noch einmal im Bauausschuss am 06.11.2023 beraten worden. Als Ergebnis dieser Beratungen seien die ursprünglich geplanten Vor- und Rücksprünge in der Fassade des Mint-Gebäudes begradigt worden. Dadurch würden die Räumlichkeiten insgesamt etwas kleiner ausfallen. Hinsichtlich des Materials habe man sich für eine Massivholzbauweise entschieden. Die Vorteile lägen hier in einer schnelleren Bauzeit vor Ort durch eine Holz-Fertigbauweise, der Nachhaltigkeit eines solchen Gebäudes sowie einem gesünderen Raumklima vor allem für Allergiker und Asthmatiker. Abschließend betont Frau Kohl die Wichtigkeit der geplanten Rotunde als Ausweichfläche für die folgenden Bauabschnitte. Hinweis: Die Präsentation ist dem Protokoll anliegend beigefügt. Ausschussvorsitzender Lukoschus regt an, in der Runde zuerst über den Bericht von Frau Kohl (Punkt A) und im Anschluss über den Antrag der CDU-Fraktion (Punkt B) zu diskutieren. Seitens der Ausschussmitglieder erfolgt hiergegen keine Widerrede. Auf Frage von Ratsherr Schmidt-Berg erläutert Frau Kohl noch einmal die in der Präsentation genannten Garantiezeiten für die Holzwände sowie der Fassade in Massivholzbauweise. Weiter sorgt sich Ratsherr Schmidt-Berg um mögliche Vandalismus-Schäden, wie z. B. durch Brandstiftung. Frau Kohl erwidert, dass auch bei einer Betonbauweise mit Vandalismus-Schäden gerechnet werden müsse, hiergegen sei kein Material zu 100 % geschützt. Bürgermeister Rösner ergänzt, dass aus seiner langjährigen Erfahrung als Brandschutzermittler große Oberflächen wie eine Holzfassade nur sehr schwer und mit großen Aufwand in Brand zu setzen seien. Ratsherr Kroon begrüßt die geplante Massivholzbauweise. Dies sei eine nachhaltige und gesundheitlich wertvolle Maßnahme. Natürlich gebe es die Gefahr von Vandalismus-Schäden. Hiermit sei aber leider überall zu rechnen. Die vor rund 40 Jahren in Beton-Bauweise errichteten Schulgebäude C und D seien abgängig und nun zügig zu ersetzen. Auf Frage von Ratsherr Gerdes nach dem Einbau von Installationsleitungen antwortet Frau Kohl, dass Rohre für die erforderlichen Leitungen bereits bei der Fertigung der Wandelemente vorinstalliert würden. Aber auch im Nachhinein seien noch Anpassungen für Leitungen möglich. Weitere Wortmeldungen zum Bericht von Frau Kohl erfolgen nicht. Ausschussvorsitzender Lukoschus leitet daher zur Diskussion über den Punkt B über und bittet Ratsherrn Schmidt-Berg um Erläuterung des Antrages der CDU-Fraktion. Ratsherr Schmidt-Berg erläutert den Antrag der CDU-Fraktion. Diese halte den geplanten Standort der Bibliothek für falsch sowie die geplante Bauform in Form einer Rotunde für zu aufwendig. Daher solle die Angelegenheit noch einmal im Schulausschuss diskutiert werden. Nunmehr liege auch eine entsprechend ablehnende Stellungnahme der Schule vor. Die Schule wünsche sich einen anderen Standort, um den Wegfall von Schulhoffläche sowie eine Trennung des Schulhofgeländes zu vermeiden. Die Optik der zu bauenden Bibliothek sollte nachrangig sein, im Vordergrund sollten Wirtschaftlichkeit und Funktionalität stehen. Die CDU-Fraktion lehne den Bau der Rotunde an dem vorgesehenen Standort ab und schlage vor, diese aus dem Bauabschnitt I rauszunehmen und später an anderer Stelle zu errichten. Ausschussvorsitzender Lukoschus berichtet, dass der Schulleiter der Oberschule zur heutigen Sitzung für die Beantwortung von Fragen eingeladen worden sei. Der Ausschussvorsitzende bittet Herrn Saathoff sodann um Stellungnahme. Herr Saathoff berichtet, dass die Oberschule den Bau des Gebäudeteils „Bibliothek Rotunde“ an der geplanten Stelle auf dem Schulhof nach wie vor ablehne. Dieser Standort sei von Anfang an nicht von der Schule gewünscht gewesen. Mit der Errichtung an geplanter Stelle ginge dringend benötigte Schulhoffläche an zentraler Stelle verloren. Diese Schulhoffläche werde dringend für die Bedürfnisse der Schüler benötigt. Auch für die Lehrkräfte sei die bestehende Schulhoffläche in den Pausen gut zu beaufsichtigen. Dies sei im Hinblick auf die zunehmende Anzahl schwieriger Schüler mit Inklusionsbedarf und Migrationshintergrund wichtig. Da häufig gewaltsame Konflikte unter den Schülern ausgetragen würden, sei eine gute Übersicht über das Pausengelände für die aufsichtführenden Lehrer sehr wichtig. Er betont, dass sich die Schule nicht gegen die Errichtung einer Bibliothek richte, nur sollte diese aus den genannten Gründen an einem anderen Standort gebaut werden. Ratsherr Oeltjen stellt fest, dass im Erdgeschoss der Rotunde auch entsprechender Raum für den Aufenthalt von Schülern während der Pausen vorhanden sei. Ratsfrau Welter ergänzt, dass aus ihrer Sicht die Rotunde insbesondere bei schlechtem Wetter als Aufenthaltsraum für die Schüler genutzt werden könne. Herr Saathoff antwortet darauf, dass die Schüler in den Pausen an die frische Luft gehen sollten. Die Schüler bräuchten eine entsprechende Freifläche für Bewegung. Hierfür seien die Räumlichkeiten der Rotunde nicht geeignet. Ratsherr Fischer berichtet, dass aus seiner beruflichen Erfahrung als Lehrer eine bauliche Trennung des Schulhofgeländes auch positive Auswirkungen auf Konflikte innerhalb der Schülerschaft haben könne. Herr Saathoff merkt hierzu noch einmal an, dass aus seiner Sicht eine einheitliche Schulhoffläche für die Lehrkräfte leichter zu beaufsichtigen sei. Frau Kohl führt aus, dass die Bibliothek im 1. Obergeschoß der Rotunde geplant sei. Im Erdgeschoss sei die Einrichtung eines Multifunktionsraumes vorgesehen. Frau Hinrichs berichtet ausführlich über die bereits in der Beschlussvorlage dargelegte Historie des Sachverhaltes. Am 15.11.2021 wurde Frau Kohl vom Planungsbüro Thalen Consult GmbH beauftragt, den Neu- und Umbau der OBS Westerstede auf der Basis des pädagogischen Konzepts der Oberschule zu planen. Zu Beginn dieser Planungen wurden in der sogenannten „Planungsphase 0“ insgesamt 8 Workshops durchgeführt. An diesen hätten Vertreter der Fraktionen des Rates, Vertreter der Schul- und Bauverwaltung sowie der Schulleitung, der Lehrerschaft sowie den Eltern- und den Schülervertretern teilgenommen. In diesen 8 Sitzungen wurden die Raumbedarfe der Schule vorgestellt, die dann vom Planungsbüro in einer Raumplanung berücksichtigt wurden. Nach einem Jahr „Planungsphase 0“ haben sich alle Teilnehmer in der 8. Workshop-Sitzung am 24.01.2023 auf den ersten Bauabschnitt mit dem Neubau für die naturwissenschaftlichen Fachräume und einem Teil der Klassenräume bis zum Abschluss des Bauabschnitts III (Bau der Klassencluster im Bereich der abzureißenden Gebäude C und D), Umbau des Gebäudes M sowie Verbindungsbau zu Gebäude A mit der Bibliothek und Mehrzweckraum in runder Form geeinigt. Unstimmigkeiten habe es hier lediglich hinsichtlich der Ausgestaltung der Klassencluster gegeben. Der 1. Bauabschnitt war hinsichtlich der Lage der Gebäude und Raumplanung unbestritten geblieben. Da in der Feinabstimmung zur Gestaltung des ersten Bauabschnittes beim Schulleiter noch Unbehagen hinsichtlich der Lage der Bibliothek bestand, wurden diesem im Februar 2023 die notwendigen Planungsunterlagen übersandt, um ggf. einen Gegenvorschlag zu machen. Seitens der Schule wurde jedoch kein alternativer Standort für die Bibliothek vorgeschlagen. In dem im Mai vorgetragenen Sachstandsbericht wurden die aktuellen Pläne, in der auch die Rotunde an dem geplanten Standort enthalten war, erneut vorgestellt. Auch hier blieb es bei der Beschlusslage zur Raumplanung und Lage der Räumlichkeiten inkl. der Bibliothek auf Basis des Workshops vom Januar 2023 und des Grundsatzbeschlusses zum ersten Bauabschnitt vom Februar 2023. Entsprechend der Beschlusslage erfolgte die Detailplanung des Planungsbüros. Die jetzige kompaktere Form der Rotunde mit dem geschwungenen Zugang sei ein Ergebnis aus der Diskussion mit der Schule, die von der Verwaltung sowie von der Planerin selbst bestmöglich in die Entscheidungsfindung eingebunden war. In der Schulausschusssitzung vom 09.10.2023 wurde erneut über den ersten Bauabschnitt diskutiert. Der vorgestellten Entwurfsplanung für den Bauabschnitt I mit der Rotunde wurde hier einstimmig zugestimmt. Da es aber hinsichtlich der Fassadengestaltung Widerspruch gab, habe man sich darauf geeinigt, hinsichtlich der Fassadengestaltung und Auswahl der Materialien den Bauausschuss zu beteiligen. Nach intensiver Beratung im Bauausschuss habe der Verwaltungsausschuss entschieden, dass die Gestaltungsvorschläge bezüglich der Fassade, Materialwahl und technischer Aspekte in die Entwurfsplanung mit einfließen sollen. Das Ergebnis habe Frau Kohl in die Entwurfsplanung eingearbeitet und in ihrem heutigen Bericht zum aktuellen Sachstand dargestellt. Nach Auffassung von Frau Hinrichs habe sich Frau Kohl während der gesamten Planung sehr große Mühe gegeben, auf Wünsche und Vorstellungen der Schule einzugehen. Frau Hinrichs führt weiter aus, dass unter den gegebenen Umständen wie der von der Schule gewünschten Erhaltung des Schulgartens am jetzigen Standort, der Lage des Spielplatzes und der Nichtmöglichkeit einer 4-geschossigen Bauweise an der Heinz-Böhnke-Straße auf dem Gelände kein anderer Standort für die Bibliothek in Frage komme. Sie hätte sich die jetzt eingegangene schriftliche Stellungnahme von der Schule zu einem früheren Zeitpunkt gewünscht. Allerdings habe die Schule auch jetzt immer noch keinen alternativen Standort für die Bibliothek vorgeschlagen. Da die Gebäude C und D aus Brandschutzgründen abgängig seien, müsse der Baubeginn für den Bauabschnitt I auf den Weg gebracht werden, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Man sollte jetzt einen Haken an den ersten Bauabschnitt setzen und mit der Umsetzung beginnen. Ratsherr Schmidt-Berg warnt die Mitglieder des Ausschusses vor einer falschen Wahrnehmung des von Frau Hinrichs vorgetragenen Sachverhaltes. Aus den Unterlagen der vergangenen Workshop- und Ausschusssitzung gehe auch hervor, dass entsprechende Gespräche mit der Schule stattfinden sollten. Er verweist auf die eindeutige Stellungnahme der Schule vom 12.04.2024. Er wolle es sich auch nicht nehmen lassen, über das Thema entsprechend zu diskutieren. Bei einem Bauvorhaben dieser Größe müsse man sich vor Baubeginn die nötige Zeit für genaue Planungen nehmen. Ratsherr Kroon halte die Behauptung, dass im Vorfeld nicht ausführlich genug über den 1. Bauabschnitt diskutiert und die Schule nicht ausreichend beteiligt gewesen sei, für falsch. Er wundere sich, dass das Thema über den Standort der Rotunde erst jetzt aufkomme. Im vergangenen Schulausschuss sei der Entwurfsplanung für den 1. Bauabschnitt einstimmig zugestimmt worden. Auch im Bauausschuss sei eingehend über den 1. Bauabschnitt beraten worden, der aber lediglich wegen der Optik und nicht wegen des Standortes eingebunden worden war. Er könne den von Frau Hinrichs gemachten Äußerungen uneingeschränkt zustimmen. Der Planungsprozess sollte jetzt nicht wieder auf „0“ gesetzt werden. Zudem sei seitens der Schule zu keiner Zeit ein Alternativvorschlag für den Standort der Bibliothek gemacht worden. Ausschussvorsitzender Lukoschus stellt an Frau Kohl die Frage, welche Konsequenzen sich aus der Herausnahme der Rotunde und des Verbindungsganges aus dem 1. Bauabschnitt ergeben würden. Frau Kohl antwortet hierauf, dass damit ein barrierefreier Ausbau nicht mehr gegeben sei. Der bereits vorhandene alte Verbindungsgang zwischen den Gebäuden würde erhalten bleiben. Zudem würden in den weiteren anstehenden Bauphasen wichtige Ausgleichsflächen, wie z. B. für Lehrerzimmer und Pausenhalle fehlen. Auf die Frage des Ausschussvorsitzenden, ob sich die Schule bewusst sei, dass bei Wegfall der Rotunde aus dem 1. Bauabschnitt wichtige Ausgleichsflächen während der weiteren Bauphasen nicht zur Verfügung stünden, antwortet Herr Saathoff, dass aus Sicht der Schule stattdessen die Mensa als Ausgleichsfläche genutzt werden könne. Ratsfrau Welter führt aus, dass der Entwurfsplanung für den Bauabschnitt I bereits in der letzten Sitzung des Schulausschusses zugestimmt worden sei. Lediglich baufachliche Fragen hinsichtlich der Materialien sollten zusätzlich noch im Bauausschuss beraten werden. Die Entwurfsplanung sei Ergebnis zahlreicher vorausgegangener Arbeitskreis- und Ausschusssitzungen. Die Planungen zeigen, dass der Schule insgesamt keine Schulhoffläche verloren gehe. Sie spricht sich für die Rotunde aus, da runde Gebäude aus ihrer Sicht eine positive Auswirkung auf das Wohlbefinden hätten. Ratsherr Kroon gibt zu bedenken, dass bereits seit Jahren über die Herstellung einer Barrierefreiheit an der Oberschule diskutiert werde. Daher sei die Umsetzung des 1. Bauabschnittes in der geplanten Form wichtig. Die mit der Rotunde geschaffenen Flächen seien als Übergangsflächen dringend notwendig. Die flächenbedingten Wünsche der Schule seien in der Planungsphase angesprochen und berücksichtigt worden. Er spreche sich dafür aus, den 1. Bauabschnitt wie geplant umzusetzen. Ratsherr Schmidt-Berg führt aus, dass die Barrierefreiheit natürlich weiterhin von allen Beteiligten gewollt sei. Lediglich die Rotunde solle aus dem 1. Bauabschnitt genommen werden, der Verbindungsgang solle beibehalten werden. Bei dem Bau der Rotunde seien wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen und die Bedenken der Schule müssen beachtet werden. Zum jetzigen Zeitpunkt sei es noch möglich, Änderungen an der Gestaltung vorzunehmen. Man tue sich keinen Gefallen, gegen den Willen der Schule zu planen. Frau Kohl berichtet, dass auch durch den Bau des Verbindungsganges der Schulhof getrennt werde. Der Schulleitung gehe es letztlich nur um die Position der Bibliothek. Frau Hinrichs führt aus, dass auch die Errichtung des Verbindungsganges ohne Rotunde das Gelände des Pausenhofes trennen würde. Seitens der Schule sei kein Vorschlag erfolgt, an welchem Standort die Bibliothek stattdessen errichtet werden soll. Sie sehe keine Alternative für den geplanten Standort. Für Ratsherrn Gerdes sei die äußere Form der Bibliothek nicht entscheidend. Ob rund oder eckig sei letztendlich egal. Aufgrund der Stellungnahme des Schulleiters sehe er aber noch weiteren Klärungsbedarf und halte eine weitere Diskussion für notwendig. Frau Wulf würde die Thematik gerne noch einmal im Stadtelternrat beraten lassen, da sie damals noch nicht Vertreterin gewesen sei und die Baumaßnahme nicht beurteilen könne. Ratsherr Nee ist der Auffassung, dass die Entwicklung des Planungsprozesses von Frau Hinrichs ausführlich und eindeutig dargestellt worden sei. Es handele sich um ein wegweisendes Bauvorhaben für die Stadt. Auch die Elternschaft sei in der Planungsphase umfangreich beteiligt worden. Er spricht sich dafür aus, dass Projekt jetzt nicht weiter zu verzögern, sondern die gefassten Beschlüsse zügig umzusetzen. Auf die Frage von Ratsfrau Welter, wo auf dem Gelände nach Ansicht der Schule die Bibliothek errichtet werden solle, antwortet Herr Saathoff, dass diese in einen anderen Gebäudeteil integriert werden solle. Weitere Wortmeldungen erfolgen keine. Ausschussvorsitzender Lukoschus bittet die CDU-Fraktion um Formulierung eines Antrages. Ratsherr Schmidt-Berg formuliert sodann folgenden Antrag: „Antrag der CDU-Fraktion: Wir beantragen den Wegfall der Rotunde unter Beibehaltung der Barrierefreiheit durch einen Verbindungsgang. Die Bibliothek soll an anderer Stelle errichtet werden“ Der Ausschussvorsitzende lässt sodann über den Antrag der CDU-Fraktion abstimmen: Beschluss:
Antrag der CDU-Fraktion: Wir beantragen den Wegfall der Rotunde unter Beibehaltung der Barrierefreiheit durch einen Verbindungsgang. Die Bibliothek soll an anderer Stelle errichtet werden. Abstimmungsergebnis:
Nein-Stimmen: 6 Enthaltungen: 4 Ein Ausschussmitglied hat sich nicht an der Abstimmung beteiligt. Somit ist der Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich abgelehnt.
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