Bürgerinformationssystem
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Herr Hinrichs stellt den Bericht über den Stand der laufenden Maßnahmen vor. Das Vorhaben in der Waldstraße sei nach der Suche nach ausreichenden Steinen kurz vor dem Abschluss. Auch das Thema Wildwechsel sei gemeinsam mit der Jägerschaft und der Straßenverkehrsbehörde an den betroffenen Örtlichkeiten betrachtet worden. Aufgrund der geringen Unfallzahlen könne eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h jedoch nicht umgesetzt werden. Eine Beschilderung, die auf einen Wildwechsel hinweise, solle jedoch aufgestellt werden. Zudem wurden zu einem späteren Zeitpunkt auch Verkehrserhebungen seitens des Landkreises zugesichert. Die Baumaßnahme an der Bushaltestelle des Bahnhofs Westerstede-Ocholt werde in Kürze beginnen. Ratsherr Cording lobt die technische Umsetzung der Baumaßnahme in der Waldstraße und berichtet von einer positiven Resonanz seitens der Bevölkerung. Zudem befinden sich die Ortsbürgervereine Linswege und Garnholt in den Vorbereitungen für eine Einweihungsfeier. Ergänzend erwähnt Herr Leffers bezüglich der Einweihungsfeier der Waldstraße, dass im Rahmen der LEADER-Förderung im Vorfeld Sitzecken und Schautafeln errichtet werden. Eine Information darüber, wann die Errichtung abgeschlossen sei, werde den Ortsbürgervereinen zu gegebener Zeit übermittelt. Auf Nachfrage von Ratsfrau Welter erläutert Herr Hinrichs, dass die in der vorangegangenen Ausschusssitzung im Frühjahr vorgestellte Lichttechnik „Licht bei Bedarf“ in Wohnbaugebieten nicht vorgesehen sei. Im Bereich der Prikker-Kreuzung seien neue Lampenköpfe mit entsprechenden Sensoren verbaut worden, wodurch bei einer Dimmung der Straßenlampen eine Energiereduzierung von 57 Watt auf 20 Watt erzielt werden könne. Auch im weiteren Verlauf der Ammerlandallee sei diese Technologie nachrüstbar und in der Kuhlenstraße in Vorbereitung, sodass während der Weihnachtszeit eine Reduzierung der Leuchtstärke erfolge, da bereits von der Weihnachtsdekoration eine gewisse Beleuchtung der Straße ausginge. Ratsherr Schmidt-Berg betont, dass Klinkerstraßen keinesfalls als Selbstverständlichkeit betrachtet werden dürften und dass eine Förderung dieses Kulturguts – sowohl durch den weiteren Ausbau seitens der Stadt Westerstede, als auch durch die Förderung des Landkreises Ammerland – ausdrückt zu befürworten sei. Abschließend ergänzte Herr Hinrichs, dass die Verlegung von Regenwasserrohren im Rahmen der aktuellen Sanierung der Ammerlandallee bereits jetzt erfolge, um weitere Beeinträchtigungen des Verkehrs im kommenden Jahr zu vermeiden. Diese Regenwasserrohre dienten zur Vorbereitung der geplanten Auflösung der Mischwasserkanäle, unter anderem im Umfeld der Danziger Straße. |
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