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Ausschussvorsitzender Neumann verweist auf die Beschlussvorlage Nr. 17/0255. Frau Hinrichs verweist auf die detailliert beigefügten Unterlagen zum Ergebnishaushalt und der Investitionsplanung. Wie bereits vom Stadtbrandmeister ausgeführt, seien die Ansätze für Ausbildung und Bekleidung erhöht worden. Die aufgeführten kleineren Investitionen seien bei der Geräteschau beantragt worden. Die beantragten Gerätschaften seien bereits von der Feuerwehr aufgrund der Haushaltslage gekürzt worden. Der bisher mit einem Fragezeichen gekennzeichnete Ansatz für die Brandmeldeanlagen könne gestrichen werden, da hier zunächst ein Arbeitsauftrag erteilt worden sei. Die Thematiken der Löschteichunterhaltung und der eingeplanten Löschbrunnen würden auf der kommenden Löschteichschau begründet. Stadtbrandmeister Siehlmann geht auf das Konzept der Absturzsicherung ein. Da das Rohkonzept erarbeitet worden sei, könne im nächsten Jahr mit den Übungen begonnen werden. Daher sei mind. ein Satz erforderlich. Um im Anschluss mit der Absturzsicherung arbeiten zu können, seien mind. 3 Sätze erforderlich. Die Absturzsicherung sei nicht mit der Höhenrettung vergleichbar. Es gehe hierbei darum, die Kameraden mit ihren Gerätschaften auf den Dachflächen zu sichern, z.B. bei einem Schornsteinbrand. Ratsherr Harms weist auf die kritische Haushaltslage hin. Das jetzt beantragte hieße nicht, dass auch alles eingeplant werden könne. Der Beschluss sollte dahingehend geändert werden, dass das Wort „eingeplant“ gestrichen und auf die anliegende Tabelle verwiesen werde. Ausschussvorsitzender Neumann lässt sodann über den geänderten Beschlussvorschlag abstimmen.
Beschluss: Dem Haushaltsausschuss wird vorgeschlagen, die Mittel lt. anliegender Tabelle in den Haushalt 2018 zu übernehmen.
Abstimmungsergebnis: einstimmig
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