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Ratsfrau Schmidt teilt mit, dass sie den im Sozialausschuss beschlossenen Kompromiss mittragen könne. Sie hätte sich aber gewünscht, dass das Hössensportzentrum der DLRG die Nutzung des Bewegungsbeckens kostenfrei zur Verfügung stellen könne. Sie bemängelt zudem, dass die Finanzierung lediglich für 1 Jahr in den Haushalt eingestellt werde, somit müsse im nächsten Jahr ein erneuter Antrag gestellt werden. Ratsherr Nee vertritt die Auffassung, dass der Hössenausschuss anders hätte entscheiden müssen. Dem jetzigen Beschlussvorschlag sollte aber gefolgt werden. Ratsherr Schmidt-Berg hält die DLRG für den richtigen Partner für die geplante Maßnahme. Hierfür stünden nun auch verlässliche Zeiten zur Verfügung, dies sei ebenfalls wichtig. Die Ausschussvorsitzende lässt sodann über den Beschlussvorschlag abstimmen.
Beschluss:
Abstimmungsergebnis:
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