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Herr Hinrichs erläutert, dass die landesplanerische Feststellung der 380kV Höchstspannungsleitung Conneforde-Cloppenburg-Merzen nunmehr vorliege. Als festgestellte Variante sei ein vorwiegend auf der Bestandstrasse ausgerichteter Korridor gewählt worden. Die Westersteder Betroffenheiten seien dadurch gering einzuschätzen. Im Bereich des ‚Garnholter Damms‘ befinde sich eine sog. Engstelle, die in dem noch durchzuführenden Planfeststellungsverfahren näher betrachtet werden müsse. Ratsherr Rust weist auf eine neu aufgestellte Zaunanlage bei dem ehemaligen „Halstruper Krug“ am Ortsausgang in Richtung Hollwege hin. Der Zaun stelle seines Erachtens eine Gefahrenstelle für Radfahrer dar. Anmerkung der Verwaltung: Herr Schmidt, Straßenbauverwaltung, wurde am Dienstag, 20.11.2018, gebeten, den Zaun in Augenschein zu nehmen. Nach Aussagen von Herrn Schmidt steht der Zaun innerhalb der Ortsdurchfahrt auf dem Privatgrundstück und habe einen Abstand von rd. 50 cm zum Radweg. Insofern bestehe kein Grund für Beanstandungen. Im weiteren Verlauf der Straße ständen einige Zäune dichter am Radweg, wie z.B. beim Hotel Bohlje. Weiterhin merkt Ratsherr Rust an, dass die Parkplätze zur alten Gaststätte „Traube“, Lange Str. 23, inzwischen aufgrund der aufgestellten Blumenkästen im Bereich des Gebäudes „Rose“ nicht mehr anfahrbar seien. Er bittet um Abhilfe. Zuletzt führt Ratsherr Rust die unmaßstäbliche Bepflanzung im Zuge des Radwegeneubaus „Burnhörn“ an. Hier bittet er ebenfalls um eine nähere Betrachtung der Örtlichkeit. Es schließt sich auf Nachfrage von Ratsherrn Töpfel eine kurze Diskussion über den neuen Kreisverkehr „Westerstede-West“ und über die entsprechende Bepflanzung in diesem Bereich an. Auf Nachfrage von Ratsherrn Rösner erläutert Herr Hinrichs, dass derzeit bereits geprüft werde, das Ortsschild an der „Neue Straße“ bis zum Feldweg „Am Wiesenrand“ (derzeit noch als Baustellenzufahrt ausgebaut) zu verlegen.
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