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Die Ausschussvorsitzende, Ratsfrau Beeken, verweist auf die Beschlussvorlage Nr. 20/0913 und erteilt Ratsherrn Harms das Wort. Ratsherr Harms weist darauf hin, dass der Beschlussvorschlag umformuliert werden müsse, da die in der Anlage genannten Mittelanmeldungen in Höhe von 191.400 € zu hoch beziffert seien. Tatsächlich betrage die für den Sportetat zur Verfügung zu stellende Summe lediglich 137.800 €. Kämmerer Busch erklärt, dass sich im Sportetat lediglich ein Mehrbedarf von 8.800 € ergebe. Addiert zu den bisher bereitgestellten Mitteln in Höhe von 129.000 € bedeute dies in Summe eine Mittelbereitstellung von 137.800 € für den Sportetat. Es herrscht Konsens, dass der Beschlussvorschlag entsprechen umformuliert werden soll.
Beschluss: Der Haushaltsausschuss wird gebeten, die 137.800 € Mittelanmeldungen in den Haushalt 2021 zu übernehmen. Der Beschluss erfolgt unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Haushaltsausschusses vom 30.11.2020 über die beantragten konsumtiven Erträge und Aufwendungen.
Abstimmungsergebnis: einstimmig
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