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Der Ausschussvorsitzende verweist auf die Beschlussvorlage Nr. 20/0857 und bittet Herrn Leffers um nähere Erläuterung. Herr Leffers führt aus, dass sich der Arbeitskreis „Klima undUmwelt“ dafür ausgesprochen habe, den ursprünglichen Ansatz eines „Hochzeitswaldes“ / einer „Hochzeitsallee“ in Richtung „Familienwald/Familienallee“ umzudeuten, um so für andere Ehrentage und besondere Anlässe offen zu sein und im nächsten Schritt die Aktion auch auf die Dörfer auszudehnen. Die Baumbeschaffung und Unterhaltung könnte vom Baubetriebsamt übernommen werden. Die Gesamtkosten für die Veranlasser würden pro Baum bei etwa 400 € liegen. Als erster Standort könne die Fläche zwischen der Großen Süderbäke und der Beethovenstraße in Frage kommen. Ratsherr Töpfel regt an, dass man sich von dem Begriff des „Hochzeitswaldes“ aufgrund des besonderen Lebensereignisses nicht abwenden und zudem über eine Preisstaffelung der Bäume nachdenken sollte. In einer kurzen Diskussion über den Begriff des Hochzeits- bzw. Familienwaldes wird vom Ausschussvorsitzenden abschließend festgehalten, dass nähere Details zu einem anderen Zeitpunkt besprochen werden und die Verwaltung eine Preisstaffelung entwerfen sollte.
Beschluss: Dem Antrag wird grundsätzlich zugestimmt und in Richtung „Familienwald/Familienallee“ auch für andere Ehrentage und besondere Anlässe erweitert.
Abstimmungsergebnis:
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