Auszug - Durchführung des Herbstmarktes 2021; Übernahme der Gebühren der Schausteller  

Frau Hinrichs erläutert die Situation zur Durchführung von Märkten. Nach der Absage des Herbstmarktes 2020 und des Frühjahrsmarktes 2021 traue man sich nun unter Beachtung der aktuellen Corona-Verordnung an die Planung des Herbstmarktes 2021. Das Veranstaltungsgelände sei einzugrenzen. Zur Überwachung werde die Unterstützung einer Security benötigt. Die dafür notwendigen Mittel stünden durch Ersparnisse aus dem nicht durchgeführten Frühjahrsmarkt 2021 zur Verfügung. Anstelle eines Festzeltes sei die Gestaltung einer offenen Schlemmermeile geplant. Zur Unterstützung der Aussteller schlage sie den Verzicht auf die Erhebung von Standgebühren vor, wie es seinerzeit auch von der CDU/FDP-Rowold-Gruppe beantragt worden sei. Vor der weiteren konkreten Planung bitte sie um Zustimmung des Ausschusses.

Ratsherr Schneider spricht sich für die weitere Planung des Herbstmarktes 2021 vor allem auch in Hinblick auf die schwierige Zeit für die Schausteller aus.

Auf Nachfrage von Ratsherrn Nee erläutert Frau Hinrichs die Schwierigkeit der Durchführung eines Flohmarktes aufgrund der dafür notwendigen Einzäunung auch in den Fußgängerzonenbereich hinein. Zum jetzigen Zeitpunkt der Planung sei ein Flohmarkt anlässlich des Herbstmarktes nicht geplant. Hierüber und zur Frage, ob ein Umzug stattfinden könne, müsse man ggfs. kurzfristig entscheiden.

Der Ausschussvorsitzende bedankt sich für die Ausführungen und bittet sodann um Abstimmung.
 

Beschlussvorschlag an den Verwaltungsausschuss:

Die Pläne für den Herbstmarkt 2021 werden in vorgestellter Form weiterverfolgt. Auf die Erhebung von Standgebühren wird verzichtet. Die Strom- und Wassergebühren werden übernommen.
 

Abstimmungsergebnis:

einstimmig