Bürgerinformationssystem
Ratsherr Hots erklärt, dass die Problematik in der Ortsdurchfahrt Linswege bereits häufig thematisiert worden sei. Der Schwerlastverkehr nehme enorm zu und man müsse tätig werden, da auch die Anzahl der geblitzten Auto- und LKW-Fahrer sehr hoch sei. Daher befürworte er einen Beitritt zu der Initiative „Lebenswerte Städte und Gemeinden“. Über den Antrag zur Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h für LKW müsse jedoch der Landkreis entscheiden. Ratsfrau Hellwig schließt sich dem Wortbeitrag ihres Vorredners an. Weiter sei zu beachten, dass Linswege der Lückenschluss zwischen der A28 und A29 sei und es gebe zwei Schulen, vor denen auf der Straße keine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h herrsche. Hier müsse vor allem der Landkreis umgehend tätig werden, um die Sicherheit der Lernenden zu gewährleisten. Tafeln, auf denen den PKW- und LKW-Fahrenden ihre Geschwindigkeit angezeigt werde, sollten dort ebenfalls aufgestellt werden. Beschluss: Der Initiative „Lebenswerte Städte und Gemeinden“ wird beigetreten. Abstimmungsergebnis: -einstimmig- |
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