Auszug - Anfragen und Hinweise  

Herr Hinrichs erwähnt zu den beschlossenen Punkten in der vergangenen Sitzung, dass der Initiative lebenswerte Städte und Gemeinden beigetreten wurde. Auch seien die Ortsbürgervereine zu möglichen Standorten für Fahrradabstellanlagen angeschrieben worden (Schreiben im Anhang).

Ratsherr Diers merkt an, dass die Bermen an der Neuengländer Straße in Moorburg durch die Firma ´de Romain´ beim Sandtransport beschädigt wurden. Weiterhin sei es wünschenswert, bei einer anstehenden Bereisung des Straßen- und Wegeausschusses die Querungshilfe an der „Leerer Straße“ / „Friesenstraße“ zu betrachten. Es solle außerdem geprüft werden, ob an der Ecke „Friesenstraße“ / „Alter Postweg“ eine Straßenlaterne errichtet werden könne. In der Straße „Hansacker“ gebe es durch die an der Straße parkenden LKWs massive Probleme, wodurch für Mitarbeiter der ansässigen Firmen kaum Parkplätze zur Verfügung stünden.

Herr Leffers erläutert, dass Gewerbefahrzeuge durchaus auf dem Parkstreifen in einem Gewerbegebiet stehen dürften. Der Bedarf an Parkflächen vergrößere sich laufend durch neu etablierte Firmen, da oftmals nicht ausreichend Platz auf den Firmengrundstücken vorhanden sei.

Ratsherr Lukoschus erkundigt sich nach dem Stand über Hinweise bezüglich des Regenrückhaltebeckens in der „Heinrich-Siede-Straße“, in Höhe Hausnummer 19 und 22.

Herr Hinrichs erklärt, dass derart konkrete Fragen oder Anregungen immer von den Betroffenen direkt der Verwaltung gestellt werden sollten. So spontan könne er hierzu nicht antworten.

Herr Leffers bestätigt Ratsherrn Diers, dass die Bezirksvorsteher bei den Endabnahmen der aktuellen Baustellen der Versorgungsunternehmen wie in der Neuengländer Straße, Friesenstraße und Alter Postweg auf besonderen Wunsch eingebunden werden können. Die Verwaltung werde mit ihm Kontakt aufnehmen

Herr Leffers merkt auf Anregung von Ratsherrn F. Oeltjen an, dass es für die Streu- und Räumfahrzeuge einen Einsatz- und Streuplan gebe. Es seien verschiedene Straßen im Stadtgebiet priorisiert und die Ostermoorstraße, welche nicht von Schulbussen genutzt werde, fiele daher nicht in das Einsatzgebiet. Der gesamte Plan solle jedoch zeitnah überarbeitet werden.

Ratsherr Grambart erwähnt, dass die Bürger aus Petersfeld bereits drei Schutzhütten für Radfahrende errichtet haben und lobt die gute Zusammenarbeit zwischen den Bürgern und der Stadtverwaltung. Die Straße „Hasenweg“ von „Am Prietenbarg“ kommend befinde sich im ersten Streckenabschnitt in einem sehr schlechten Zustand und müsse ausgebessert werden.