Herr Pistoor berichtet,
- dass die in der letzten Sitzung beschlossene Satzung der Jaspers-Hochkamp-Stiftung nunmehr im Amtsblatt veröffentlicht worden sei. Inzwischen liege auch die Verlängerung der Anerkennung der Gemeinnützigkeit vom Finanzamt vor.
- dass die Fertigstellung des Kolumbariums kurz bevorstehe. Die Stadt beteilige sich an den Kosten der Sanierung des Gebäudes. Es sei bereits ein Abschlag an die Kirche gezahlt worden.
- dass in der letzten Ausschusssitzung über die Verleihung des Kulturpreises diskutiert worden sei. Die Fraktionen würden gebeten, Vorschläge für die Vergabe an die Verwaltung zu geben.
- dass es eine Eingabe von Familie Rabben gegen die Straßenbenennung im neuen Baugebiet Hössen VIII gebe. Die Straßenbenennung sei im Rat auf Vorschlag des Ausschusses für Kunst und Kultur beschlossen worden. Es stelle sich die Frage, ob die Angelegenheit nochmals aufgegriffen werden sollte.
Der Ausschussvorsitzende stellt den Bericht zur Aussprache.
Ratsherr Schmidt-Berg sieht bei der Straßenbenennung keinen nennenswerten Änderungsgrund. Hier solle seines Erachtens der bestehende Beschluss ausgeführt werden.
Auf Nachfrage von Ratsfrau Müller erläutert Herr Pistoor die Gründe der Eingabe von Familie Rabben.
Sodann sprechen sich die Mitglieder des Ausschusses einmütig dafür aus, es bei der vom Rat bereits beschlossenen Benennung der Straßen im Baugebiet Hössen VIII zu belassen.
Ratsherr Schmidt-Berg regt an, dass die Fraktionen in diesem Jahr Vorschläge für mögliche Kulturpreisträger erarbeiten sollten, im nächsten Jahr könne der Preis dann verliehen werden.
Diesem Vorgehen wird einmütig zugestimmt.
