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Der Bürgermeister berichtet: - über die vielfältigen Veranstaltungen, die während der Sommermonate in der Stadt Westerstede angeboten worden seien. Hier nennt er die Stadtolympiade, das Hopfen- und Rebenfest, die Veranstaltung Westerstede á la Carte, das Stadtfest sowie das erstmals angebotene Event der über 6 Wochen laufenden Veranstaltung Stadtstrand. Hier könne man schon jetzt ein positives Resümee ziehen. All diese Aktionen würden dazu beitragen, dass Westerstede immer attraktiver werde und mittlerweile auch über das Ammerland hinaus einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt habe. Auch auf die Belebung der Innenstadt habe dies eine positive Wirkung.
- über den am 07.09.2025 veranstalteten Tag der offenen Tür in beiden Rathäusern der Stadt. Viele Bürgerinnen und Bürger hätten das Angebot genutzt, sich ein Bild von der Verwaltung und ihren Tätigkeiten zu machen. Die Resonanz sei durchweg positiv ausgefallen.
- über einen im August durchgeführten Besuch in der polnischen Partnerstadt Pleszew. Die Verbindung zu unserer Partnerschaft sei stabil und entwickle sich stetig besser. Die nächsten Termine für weitere Besuche seien bereits in Planung.
- über das Ehrenamt in Westerstede. Er spricht den Ehrenamtlichen, die auf vielfältige Weise für die Stadt Westerstede tätig seien, einen großen Dank für ihre geleistete Arbeit aus. Insbesondere möchte er heute Frau Irene Metzner namentlich erwähnen. Diese bekleide seit nunmehr 10 Jahren mit großem Engagement das Amt der Schiedsfrau für die Stadt Westerstede. Zudem vertrete sie die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt. Sie sei immer ansprechbar und zur Unterstützung bereit. Nach dieser langen Zeit habe sie aber nun entschieden, dass es genug sei, zumal man sich nur für die gesamte Amtszeit von 5 Jahren verpflichten könne. Bürgermeister Rösner spricht Frau Metzner für ihren unermüdlichen Einsatz von Herzen Dank aus. Er berichtet weiter, dass die Stelle der Schiedsperson seitens der Stadt auf den üblichen Wegen ausgeschrieben werde. Sollte aber jemand der heute Anwesenden eine geeignete Person kennen, dürfe diese die Verwaltung gerne darauf ansprechen.
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