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Ratsherr Cording berichtet über den Vortrag von Frau Grube vom BUND Ammerland, den diese zum Thema „Schutz der Dunkelheit leicht gemacht“ in der Sitzung des Klima-, Umwelt- und Landwirtschaftsausschusses am 15.09.2025 gehalten habe. Er könne nur jedem Anwesenden empfehlen, sich diesen interessanten und aufschlussreichen Vortrag einmal anzuschauen. Gerade im Bereich von Erneuerung von Straßenbeleuchtung würden einige Aspekte aufgezeigt, die künftig durchaus Berücksichtigung finden sollten. Als Jäger liege ihm der Schutz der Umwelt und Natur besonders am Herzen. Ratsherr Lukoschus bezieht sich auf die Sitzung des Klima-, Umwelt- und Landwirtschaftsausschusses vom 15.09.2025. Hier habe die FWG „Wir Ammerländer“ einen Antrag auf Unterstützung des Vereins Köterwiese e. V. gestellt. Leider habe er aus beruflichen Gründen nicht persönlich an der Sitzung teilnehmen können. Er beklagt sich darüber, dass anscheinend ein Mitglied des Ausschusses in seiner Entscheidung „zurückgepfiffen“ worden sei. Trotzdem danke er allen, die den in der Sitzung eingebrachten Kompromissvorschlag mitgetragen hätten und den Verein Köterwiese e. V. bei der Suche nach einer geeigneten Fläche für eine Hundefreilauffläche unterstützen möchten. Ratsherr Kroon nimmt zur Aussage von Ratsherr Lukoschus Stellung. Es habe keinen persönlichen Vorwurf aufgrund der Abwesenheit in der Sitzung gegeben. Wenn jemand verhindert sei, sei er verhindert. Dies sei zu akzeptieren. Die Diskussion und die Entscheidung über die Ablehnung des Antrags sei im Ausschuss demokratisch erfolgt. Hauptsächliches Ansinnen des Vereins Köterwiese e. V. sei die Unterstützung bei der Suche einer geeigneten Fläche gewesen. Diesem Ansinnen konnte durch den eingebrachten Änderungsantrag entsprochen werden. Diesem hätten alle Fraktionen zugestimmt. Ratsherr Töpfel möchte als Vorsitzender des Klima-, Umwelt- und Landwirtschaftsausschusses keine Stellung zur inhaltlichen Diskussion im Ausschuss zum Antrag der FWG „Die Ammerländer“ nehmen. Er halte es aber für problematisch, dass Ratsherr Lukoschus, der selbst nicht an der Sitzung teilgenommen habe, behaupte, dass ein Mitglied des Ausschusses bei seiner Entscheidung „zurückgepfiffen“ worden sei. Diesem könne er nur entschieden widersprechen. Niemand sei in irgendeiner Form „zurückgepfiffen“ worden, alle Ausschussmitglieder haben frei entschieden. Weitere Wortmeldungen erfolgen nicht. |
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