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Der Ausschussvorsitzende, Ratsherr Kurt, bittet Herrn Segerath um Bericht. Herr Segerath berichtet anhand einer Power-Point-Präsentation über den Sachstand der Arbeiten in der Scheune auf dem Jaspershof. Der nächste Bauabschnitt sehe die Installation eine Veranstaltungseinrichtung mit variablen Raumabtrennungen vor. Zurzeit werde die ehemalige Wohnung im Obergeschoss entkernt, so dass Loft ähnliche Räume mit 2 Büros entstünden. Weiterhin sei die Installation einer Empore vorgesehen, wodurch die vom Denkmalschutz gewünschte Wahrnehmung des Luftraumes mit Sichtbarmachung des Gebälkes ermöglicht werde. Die Eventscheune könne durch den Einbau von Schiebeelementen flexibel an die Zahl der Nutzer/Gäste angepasst werden. Herr Segerath berichtet, dass die Arbeiten vor einige unvorhersehbare Hürden gestellt würden. So sei das Holzgebälk vom Holzwurm befallen und müsse aufgearbeitet werden. Außerdem sei der Boden komplett ausgekoffert und wieder aufgefüllt worden, um eine einheitliche Höhe zu gewährleisten. Auf die Fragen von Ratsherrn Töpfel erklärt Herr Segerath, dass 199 Sitzplätze geplant seien. Die variable Trennwand sei aus Kosten- und Praktikabiltätsgründen nicht lichtdurchlässig geplant. Die Frage von Frau Harms-Abeln nach der Barrierefreiheit bejaht Herr Segerath.
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