Bürgerinformationssystem
Frau Beate Lehners sieht ein Problem darin, dass der Fahrstuhl morgens auf- und abends abgeschlossen werden müsse. Da abends oft nur Gruppen die Apothekervilla nutzen würden, sei ihrer Meinung nach fraglich, wer diese Tätigkeiten übernehmen soll. Weiter ist ihrer Erfahrung nach der zweite Rettungsweg in der Apothekervilla auf Grund der Enge dort für einige Personen nicht nutzbar. Auch seien die Räume in der Apothekervilla derzeit so gut gebucht, dass es Probleme gebe, wenn es z. B. um die Versorgung mit Getränken gehe. Die Ausstattung z. B. mit Kaffeemaschinen sei hierfür nicht mehr ausreichend. Herr Meinen vom Seniorenbeirat spricht sich für die Installation einer Rampe aus. Die Kosten für Rampe und Fahrstuhl seien offensichtlich nahezu gleich. Sollte es Personen geben, die Schwierigkeiten hätten, die Rampe zu bewältigen, könne am unteren Anfang der Rampe eine Klingel installiert werden, die sicherstellen könnte, dass jemand aus der Apothekervilla bei der Benutzung der Rampe behilflich sei. Herr Günter Frenzel regt an, dass die Ausschussmitglieder Betroffene zu den Alternativen für einen behindertengerechten Zugang befragten sollten. Auch sollte seiner Auffassung nach die Eingangstür der Apothekervilla möglichst geändert werden, da diese im Zusammenhang mit dem Fahrstuhl nur sehr umständlich zu öffnen sei.
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