Bürgerinformationssystem
Frau Schneider erläutert anhand beigefügter Präsentation den Sachstand in verschiedenen Bereichen des Stadtmarketings. So sei das Corporate Design bereits in vielen Dokumenten, auf Beschilderungen und auf der Website umgesetzt. Das neue Konzept der Märkte würde weiterhin positiv angenommen, insbesondere der Herbstmarkt sei sehr gut besucht gewesen. Während des Frühjahrsmarktes werde das Grünflitzerrennen wieder durchgeführt. Für das Gastrozelt stünde ein Betreiberwechsel an. Frau Schneider berichtet von dem Erfolg der Westersteder Kinderwette, die in diesem Jahr wiederholt werde. Ferner wird die Studie „Vitale Innenstädte“ vom Kölner Institut für Handelsforschung erläutert, die die Studentin Adile Kilic hier im Rathaus im Rahmen ihrer Bachelorarbeit durchführte. Die Ergebnisse würden nach Abschluss der Arbeit vorgestellt werden. Bezüglich der RHODO 2018 erläutert Frau Schneider den aktuellen Planungsstand und geht auf die in der Anlage ersichtlichen Details ein. Der Arbeitskreis RHODO habe am 28.02.17 getagt. Hinsichtlich der bereits zum Leitbild-Thema erwähnten Netzwerkarbeit weist Frau Schneider auf die verschiedenen Arbeitskreise hin. Die grundsätzliche Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure sei sehr erfolgreich, lediglich beim letzten Arbeitskreis Gastronomie sei die Beteiligung seitens der Gastronomie gering gewesen und der Beirat Stadtmarketing bedürfe einer Aktivierung. Ratsherr Oeltjen bittet die Verwaltung, die Arbeit des Beirates Stadtmarketing wieder anzuregen. Hier habe es viele Interessenten gegeben, die grundsätzlich Bereitschaft gezeigt hätten, mitzuwirken. Ratsherr Berg bedankt sich im Namen der Gruppe CDU/FDP/Rowold beim Wirtschaftsforum Westerstede e.V. für die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren, insbesondere auch bezüglich des Nikolausmarktes. Auf Nachfrage von Ratsherrn Kurt bestätigt Frau Hinrichs die weitere Gewährung eines Zuschusses hinsichtlich der Finanzierung des Gastrozeltes anlässlich der Jahrmärkte. Herr Leffers erläutert auf Hinweis des Ausschussvorsitzenden das Marketing im Bereich Gewerbeansiedlung. Die Erfahrung habe gezeigt, dass Interessenten sich aufgrund der jeweiligen Standortsuche direkt an die Verwaltung wendeten und diese dann positiv begleitet würden. Werbung in Printmedien und Messebesuche seien diesbezüglich nicht effektiv. Bürgermeister Groß ergänzt diesbezüglich die enge Bindung an das Wirtschaftsforum und daraus resultierende Kontakte. Ratsherr Oeltjen weist ergänzend auf die gestiegenen Zugriffszahlen im Internet auf die einzelnen Portale der Wirtschaftsförderung hin. Hier seien auf Kreisebene und besonders für Rastede und Westerstede stark gestiegene Zugriffszahlen festzustellen. Auf Nachfrage von Frau Hellwig bezüglich eines Leerstandkatasters für die Innenstadt erläutert Herr Leffers, dass dieses aktuell nicht mehr geführt werde, die Leerstände seien insgesamt rückläufig und in der Regel der Verwaltung bekannt.
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