Auszug - Barrierefreie und ÖPNV - gerechte Neugestaltung des Zentralen Omnibusbahnhof  

Der Ausschussvorsitzende verweist auf die Beschlussvorlage 21/1013 und bittet Herrn Hinrichs um weitere Ausführungen.

Herr Hinrichs bezieht sich auf die abgeschlossene Machbarkeitsstudie des Ingenieurbüros BPR aus Bremen und geht auf die verschiedenen ausgearbeiteten Varianten des ZOB ein. Aus den vielen verschiedenen Varianten habe der Ausschuss seinerzeit zwei Varianten favorisiert, die auf Wunsch des Ausschusses in Form eines Feldversuches ausgetestet wurden. Das Busunternehmen Gerdes habe sich beim Feldversuch mit kleinen Anpassungen der Bussteige für die Variante 5 ausgesprochen; auch die Verwaltung favorisiere die Variante 5, da diese im Gegensatz zu der Variante 4, über eine überschaubare Verkehrsfläche und auch einen längeren Bussteig, an der Straße „Am Rechter“ verfüge.

Nach einer kurzen Diskussion sind sich die Ausschussmitglieder einig, die Entscheidung zurückzustellen und das Thema erneut in den Fraktionen zu beraten. Es wird vorgeschlagen, gemeinsam mit dem Ingenieurbüro BPR eine erneute Planung über eine bestandsorientierte Variante mit einer Kostenermittlung zu erarbeiten.

Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt, eine neue Planung des ZOB über eine bestandsorientierte Variante mit Kostenermittlung gemeinsam mit dem Ingenieurbüro BPR zu erarbeiten und in der nächsten Herbstsitzung vorzustellen.

Abstimmungsergebnis:
Einstimmig