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Auszug - Anfragen und Hinweise  

 
 
Sitzung des Ausschusses für Straßen und Wege
TOP: Ö 15
Gremium: Straßen- und Wegeausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 10.05.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 20:30 Anlass: Sitzung
Raum: Forum der Oberschule Westerstede
Ort: Heinz-Böhnke-Straße 3, 26655 Westerstede
 
Wortprotokoll

Auf Nachfrage von Ratsfrau Ackermann teilt Herr Leffers mit, dass die Brücke beim Düsterbäcksweg aus Sicherheitsgründen gesperrt worden sei und in absehbarer Zeit erneuert werden würde. Es müsse noch verwaltungsintern über die Kostenträgerschaft beraten werden, da es sich nicht um eine klassische Brücke im Stadteigentum, sondern im Eigentum einer Wegegenossenschaft handele.

Auf Nachfrage von Ratsherrn Rowold teilt Herr Hinrichs mit, dass es einen Antrag seitens des Ortsbürgervereins Hollriede auf Aufstellung eines 30 km/h Schildes an der Straße Südring und zwei weiteren Straßen in Hollriede gegeben habe. Die Verwaltung wird gebeten, beim Landkreis Ammerland den derzeitigen Bearbeitungsstand zu erfragen.

Ratsherr Nee weist darauf hin, dass die Busse in Zukunft nicht über der Straße „Auf der Lohe“ zum ZOB fahren sollten, sondern über der Straße „Am Rechter“.

Herr Hinrichs teilt mit, dass die Unfallkommission dieses Jahr am 3.6.21 stattfinden solle. In der nächsten Sitzung werde hierüber berichtet.

Herr Hinrichs zeigt anhand von Lageplänen die neue innerörtliche Beschilderung in Westerstede auf. Er betont, dass die innerörtliche Beschilderung nur für Ortsunkundige ausgewiesen werden solle. Insbesondere werden das Zentrum/Rathaus als auch die Gewerbegebiete ausgewiesen.

Auf Nachfrage von Ratsherrn Hamjediers teilt Herr Hinrichs mit, dass die Beschilderung der Hotelroute bestehen bleibe. Zum Hinweis von Ratsherrn Rowold ergänzt er, dass die ggf. neue Bezeichnung des Dannemann-Forums auf den Schildern übernommen werde.

Herr Hinrichs berichtet über ein Programm einer Firma, mit dem das Straßenschadenkataster weitgehend automatisiert werden könnte. Über eine spezielle Software auf dem jeweiligen Smartphone könnte eine Überprüfung des Straßenzustandes ohne zusätzlichen Aufwand (Überprüfung und Auswertung vom Ingenieurbüro) anhand der Kamera erfolgen. Dies könnte im Rahmen der jährlichen Straßenbefahrungen vom Bauhof erfolgen. Die Verwaltung beabsichtige, das Produkt für eine Strecke zu testen, zumal in den anderen Gemeinden das Produkt positive Kritik bekommen habe. Die Kosten müssten im weiteren Verlauf abgewogen werden; in der Herbstsitzung solle erneut darüber berichtet werden.

Auf Nachfrage von Ratsherrn Hamjediers teilt Herr Hinrichs mit, dass das Straßenschadenkataster zunächst in der aktuellen Form weiter geführt werde.