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Frau Hinrichs erläutert trotzdem aus gegebenem Anlass mit Hilfe einer Power-Point-Präsentation, wie die Freilichttheatergemeinschaft gefördert werden würde, wenn sie wie alle anderen Kulturvereine nach der Richtlinie gefördert würde. Die Präsentation wird in der Anlage beigefügt. Aus der Präsentation ergibt sich, dass die Freilichttheatergemeinschaft mitnichten eine bevorzugte Behandlung geniesse, sondern durch die Deckelung der Fördersummen eher eine geringere Förderung erhalten würden. Ratsherr Harms ist der Meinung, dass Kultur sicherlich eine Förderung verdiene. Allerdings sollte in Zukunft überlegt werden, ob im Stadthaushalt ein festes Budget eingerichtet werden sollte. Sollte das Budget ausgeschöpft sein, so gebe es keine weitere Förderung mehr. Frau Hinrichs gibt zu bedenken, dass der Haushaltsansatz für Kulturförderung bislang nach Antragseingang durch die Vereine geplant worden sei. Der Ausschussvorsitzende, Ratsherr Rust, wendet ein, dass zur Zeit vergleichsweise wenig für Kultur ausgegeben werde. Ratsherr Kurt unterstützt den Vorschlag von Ratsherrn Harms. Ratsherr Schmidt-Berg ist der Meinung, dass es in Westerstede nicht viele Einrichtungen gibt, die Förderanträge stellen. Daher halte er den Weg, von vornherein das Budget zu begrenzen, nicht für den richtigen Weg. Westerstede verfüge über eine gute Kulturlandschaft, sie sei aber trotzdem noch ausbaufähig. Ratsherr Kroon pflichtet der Aussage von Ratshern Schmidt-Berg bei. Gerade nach der Pandemie halte er es für wichtig, die Kulturschaffenden zu unterstützen. Statt eine Förderung zu begrenzen, sollt eher mehr gefördert werden. Der Ausschussvorsitzende, Ratsherr Rust, hält das Freilichttheater für eine außergewöhnliche Veranstaltung mit großer Außenwirkung. Er halte eine Budgetbegrenzung für nicht zielführend.
Beschluss:
Abstimmungsergebnis: Ohne
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