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Auszug - Bericht über den Stand laufender Maßnahmen  

 
 
Sitzung des Straßen- und Wegeausschusses
TOP: Ö 4
Gremium: Straßen- und Wegeausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 16.11.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 20:06 Anlass: Sitzung
Raum: Saal auf dem Jaspershof
Ort: Zum Stiftungspark 27, 26655 Westerstede
21/1099 Bericht über den Stand laufender Maßnahmen
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Informationsvorlage
Federführend:Bauamt Bearbeiter/-in: Janßen, Harald
 
Wortprotokoll

Die Ausschussvorsitzende verweist auf die Informationsvorlage 21/1099 und bittet Herrn Leffers um weitere Ausführungen.

Herr Leffers bezieht sich auf die mit der Einladung versendete Anlage „Bericht der laufenden Maßnahmen“ und beschreibt einige Bauvorhaben wie die Fußngerbrücke Burgplatz Mansingen, Abschluss der Arbeiten Am Melmenkamp / Am Lerchenfeld, Wegeverbindung Kuhlenstraße / Achternstraße, Straßenbeschilderung, Straßenunterhaltung und die Beseitigung von Stolperstellen.

Allgemein berichtet er über Haltestellenmaßnahmen, bei denen die Tiefbauarbeiten ohne Ausstattung (Fahrgastunterstand, Fahrradständer, Mülleimer usw.)-, hergestellt wurden. Dies liege des Öfteren daran, dass es Verzögerung bei der Abwicklung des ZVBN (Zweckverband Verkehrsverbund Bremen Niedersachsen) und der beauftragten Firma bzgl. der Ausstattung gebe. Aktuell betreffe es die Haltestellen entlang der Halsbeker Straße und an der Süderstraße / Ecke Virchowstraße.

Bezüglich der Herstellung einer Querungshilfe in Form einer Fußngerampel an der Zwischenahner Straße in Höhe der Bushaltestelle Howiek berichtet er, dass der Landkreis diese aufgrund fehlender Querungszahlen vorerst abgelehnt habe, auch wenn die Stadt seinerzeit eine Kostenübernahme in Aussicht gestellt habe. Eine erneute Zählung solle im Jahr 2022 erfolgen.

Des Weiteren gibt er bekannt, dass in den kommenden Wintermonaten mehrere Regenrückhaltebecken freigeschnitten werden sollen. Diese Maßnahmen seien zum Erhalt der Funktionsweise dieser technischen Bauwerke dringend erforderlich. Alle Arbeiten würden vorab mit der unteren Naturschutzbehörde abgestimmt.