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Frau Wardenburg stellt die Auswertung der Ergebnisse anhand einer Power-Point-Präsentation vor. Die Präsentation wird in der Anlage beigefügt.
Ratsherr Lukoschus erachtet es als positiv, dass viele Kanäle, auch Social Media, für die Umfrage genutzt wurden. Der große Anteil an unter 18jährigen Teilnehmern zeige, dass generationsübergreifende Angebote gefordert würden. Hier sehe er das Hössensportzentrum auf einem sehr guten Weg, allerdings sei es wichtig, diesen weiter zu verfolgen, zu fördern und zu unterstützen.
Ratsherr Steinsiek ist der Ansicht, dass das Hössensportzentrum nach einer tollen Entwicklung nunmehr aus dem Dornröschenschlag erwacht sei.
Ratsfrau Finke bedankt sich für die Vorstellung der Ergebnisse. Sie bedauert, dass sich nur wenige ältere Menschen an der Umfrage beteiligt haben.
Herr Busch ergänzt, dass man sich zum Thema Spielplatz immer wieder Gedanken gemacht habe, das jetzt vorhandene Piratenschiff werde durchaus genutzt. Ein Spielplatz auf dem Hössensportgelände sei natürlich ein weiterer Punkt für eine generationsübergreifende Nutzungsmöglichkeit des Hössensportzentrums. Leider verfüge man über sehr begrenzte Platzmöglichkeiten. Er sei jedoch erfreut, dass man es geschafft habe, dass fast alle Altersstrukturen an der Umfrage teilgenommen haben. Schon jetzt sei das Hössensportzentrum augenscheinlich ein generationsübergreifender Ort geworden. Die Sportstätten seien gut gepflegt, dies gestalte sich jedoch sehr arbeits- und personalintensiv.
Die Vertretern des Jugendbeirates, Frau Glatz, verlässt um 18.10 Uhr die Sitzung.
Ratsherr Schmidt-Berg zieht ein positives Fazit aus den Rückmeldungen der Umfrage. Grundsätzlich stünden auf dem Hössensportgelände sehr begrenzte Flächen zur Verfügung. Die CDU-Fraktion begleiten die Entwicklung des Hössensportzentrums positiv.
Keine Wortmeldungen
Ratsherr Lukoschus zeigt sich erfreut über das sehr gute Umfrageergebnis. Es sei genau das angesprochen worden, woran aktuell gearbeitet wird. Herr Busch ergänzt, dass es momentan noch an Freizeiträumen für die Gruppen mangele, mit dieser Problematik würde sich beschäftigt. Ratsfrau Finke bedankt sich für die sehr umfangreiche Befragung.
Herr Busch erläutert, dass die Einrichtung eines Pumptracks bereits vor einiger Zeit in der Planung war, dann allerdings nicht ausgeführt wurde. Die Einrichtung einer Gastronomie auf dem Hössensportgelände wird immer wieder von Gästen gewünscht. Zum Wunsch der Einrichtung eines Trampolinparks erklärt Herr Busch, dass eine solche Attraktion eine Attraktivitätssteigerung für das Sportgelände bedeute. Hier müsse man sich grundsätzlich über die zukünftige Ausrichtung der Hössen im Klaren sein. Ratsherr Lukoschus rät, eventuell eine Arbeitsgruppe einzurichten, die sich mit der Materie „Ausrichtung Hössensportzentrum“ befasst. Da die Hössen auch einen Wirtschaftsfaktor für Westerstede darstelle, sei es wichtig, Dinge mit Experten voranzubringen.
Ratsfrau Kundt-Bergmann zeigt sich von der Darstellung der Umfrage begeistert. Wenn die Mittel der Stadt vorhanden wären, würde sie allen Vorschlägen zustimmen. Auf Nachfrage von Frau Kundt-Bergmann nach besonderen Aktionen im Hössenbad und umzu erläutert Herr Busch, dass es Aktionen gebe, diese aber sicherlich noch ausbaufähig seien. Die Planungen sähen vor, dass es in Zukunft vermehrt Aktionen auf dem Hössensportgelände geben soll. Dies werde eine Herausforderung für das neu gegründete Amt für Sport, Kultur und Jugend sein. Ratsherr Ahrenholtz ist der Meinung, dass man auf die Ergebnisse der Umfrage stolz sein könne. Wichtig sei, dass man sich jetzt nicht ausruhe, sondern neue Herausforderung annehme. Frau Wetenkamp ergänzt, dass in der Vergangenheit bereits Ferienpassaktionen im Hössenbad stattgefunden haben.
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