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Herr Leffers bezieht sich auf den der Beschlussvorlage beigefügten Finanzplan zur RHODO 2023. Die dargestellten Einnahmen und Ausgaben seien unter Berücksichtigung der anstehenden Neuausrichtung und der Ergebnisse der RHODO 2014 und 2018 erarbeitet worden. Wesentliche Änderung auf der Einnahmenseite sei der Entfall der Eintrittsgelder. Auf der Ausgabenseite entfielen hingegen Kosten für die Abgrenzung des Veranstaltungsgeländes und des entsprechend notwendigen Sicherheitsdienstes sowie Personalkosten für die Kassenkräfte. Auch die Ausgaben für Leistungen des Baubetriebsamtes würden aufgrund des kleineren Gestaltungskonzeptes geringer ausfallen. Auch bei den Werbungskosten habe man einen geringeren Ansatz eingeplant, andererseits sei die Werbung für eine gelungene Veranstaltung unentbehrlich. Insgesamt sei man bemüht, so wenig wie möglich auszugeben, man benötige jedoch auch im Haushalt einen gewissen Handlungsrahmen. Ratsherr Schmidt-Berg regt eine weitere Reduzierung der Werbungskosten an. Neben der Plakat- und Anzeigenwerbung biete sich die vermehrte Nutzung von social media an, die günstiger sei. Die RHODO werde erstrangig für Besucher aus der Region durchgeführt. Er halte eine weitere Beratung in den Fraktionen für sinnvoll. Der Ausschussvorsitzende verweist auf die Möglichkeit der weiteren Beratung im Haushaltsauschuss und bittet sodann um Abstimmung. Beschlussvorschlag an den Verwaltungsausschuss: Der als Anlage beigefügte Finanzierungplan der RHODO 2023 wird festgelegt. Der Haushaltsausschuss wird gebeten, die entsprechenden Ertrags- und Aufwandsansätze in die Haushaltsplanung aufzunehmen.
Abstimmungsergebnis:
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