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Auszug - Machbarkeits- und Sanierungsstudie für das Freibad des Hössenbades - Bericht durch die Firma Thalen Consult GmbH -  

 
 
Sitzung des Sportausschusses
TOP: Ö 4
Gremium: Sportausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 13.03.2023 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 19:43 Anlass: Sitzung
Raum: Seminarraum Hössensportzentrum
Ort: Jahnallee 1, 26655 Westerstede
23/1448 Machbarkeits- und Sanierungsstudie für das Freibad des Hössenbades
- Bericht durch die Firma Thalen Consult GmbH -
     
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Informationsvorlage
Federführend:Amt für Sport, Jugend und Kultur Bearbeiter/-in: Wetenkamp, Insa
 
Wortprotokoll

Frau Wetenkamp stellt die Informationsvorlage vor und begrüßt Herrn Storm von der Firma Thalen Consult GmbH.

Herr Storm erläutert erste Ergebnisse der Machbarkeit- und Sanierungsstudie für das Freibad des Hössenbades anhand einer Power-Point-Präsentation. Die Präsentation wird in der Anlage beigefügt. Weitere Untersuchungen werde es Ende des Monats geben, sobald das Wasser im Schwimmbecken abgelassen wurde.

Auf Nachfrage von Ratsherrn Steinsiek nach einer Notwendigkeit einer Wassertiefe von 1,80m erläutert Herr Storm, dass für die Durchführung von Wettbewerben eine Wassertiefe von mindestens 1,80m vorgeschrieben seien. Andernfalls dürfe nicht vom Beckenrand gesprungen werden.

Der Ausschussvorsitzende, Ratsherr Kuhlmann, bedankt sich für die Präsentation. Nun könnten die Visionen diskutiert werden und es herrsche Klarheit, welche Aufgaben erledigt werden müssten. Er ergänzt, dass es bereits eine politische Entscheidung für ein 50m-Becken gegeben habe.

Auf Nachfrage von Ratsfrau Finke erklärt Herr Storm, dass ein Edelstahlbecken nicht rutschiger sei als ein gefliestes Schwimmbecken. Hier werde mit Noppen gearbeitet oder das Material wird angeschleift.

Ratsherr Berg bedankt sich für die Ausarbeitungen der Firma Thalen Consult GmbH. Er halte das Hössenbad für ein schönes Bad, welches Schwimmsport und Spaß verbinde, eine attraktive Gestaltung des Bades halte er für wichtig für das gesamt Hössensportzentrum. Die Anregungen aus der Präsentation würden zur Kenntnis genommen, nunmehr müsse diskutiert werden, welche Maßnahmen ergriffen werden sollten. Er fragt an, ob es möglich sei, eine Prioritätenliste für die einzelnen Maßnahmen zu erstellen.

Herr Storm erläutert mit Hilfe der Power-Point-Präsentation, dass im ersten Bauabschnitt die Sanierung des Kombibeckens präferiert werde, im zweiten Bauabschnitt könne ein Rutschenangebot realisiert werden.

Auf Nachfrage von Ratsherrn Piepers erklärt Herr Storm, dass es beispielsweise in Damme ein Schwimmbad mit Edelstahlbecken gebe. Laut Hersteller betrage die Haltbarkeit mindestens 30 Jahre.

Auf Nachfrage vom Ausschussvorsitzenden, Ratsherrn Kuhlmann, erörtert Herr Storm, dass die Haltbarkeit des bestehenden Beckenkopfes momentan nicht vorhergesagt werden könnte. Hier müsse die weitere Untersuchung abgewartet werden.

Herr Storm verlässt die Sitzung um 17.43 Uhr.