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Beschlussvorschlag:Im Rahmen der Fortschreibung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes ist die Prüfung von Innenstadtmanagement-Instrumenten aufzunehmen.
Sachverhalt:Der im Frühjahr 2020 anvisierte Vor-Ort-Termin mit der Geschäftsführerin der IHK, Frau Carola Havekost, und dem zuständigen Referenten, Herrn Lars Litzkow, wurde aufgrund der Pandemie auf 2021 verschoben. Da sich Herr Litzkow zudem von Dezember 2020 bis Ende Februar 2021 in Elternzeit befand, war ein Termin erst am 17.3.21 möglich.
Dieser hat seitens der IHK Corona-bedingt noch nicht vor Ort stattfinden können und wurde daher telefonisch abgehalten, um erste Beratungsgespräche führen zu können. Teilgenommen haben Herr Litzkow, Bürgermeister Rösner, Talke Schneider und Sandra Wiedau-Neumann. Vertreter des Wirtschafsforums waren aus Zeitgründen verhindert.
Herr Litzkow hat das Citymanagement an sich als gutes Instrument bezeichnet, um eine Innenstadt mit gebündelten Kräften sicher in die Zukunft zu führen. Daneben gibt es weitere Instrumente wie Quartiersmanagement oder auch BIDs – Business Improvement Districts, die in Frage kommen könnten.
Für den Aufbau und die Einrichtung existieren verschiedene Förderprogramme, hier im Überblick:
- Zukunftsräume Niedersachsen:
- Städtebauförderung des Bundes:
- REACT-EU: derzeit noch in Arbeit
Da es aktuell verschiedene Ansätze und Ideen gibt, welche Organisationsstruktur für die Innenstadt passend wäre, hat Herr Litzkow auf die aktuelle Fortschreibung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes verwiesen. Über diese könne ein Gutachten darüber beauftragt werden, inwieweit und in welcher Form ein Innenstadtmanagement für die Stadt Westerstede zielführend wäre.
Dies wird seitens der Stadtverwaltung als sinnvoll erachtet, um erstmal die Organisationsform, den –umfang sowie die Finanzierung auszuloten.
Finanzielle Auswirkungen:
Anlage/n:
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