Vorlage - 22/1370  

Im Haushalt 2023 werden im Budget 120 folgende Mittelanmeldungen berücksichtigt:

Erträge: 17.200 Euro

Aufwendungen: 1.175.200 Euro 

Im Vergleich zur Finanzplanung für das Haushaltsjahr 2023 hat sich das Budget 120 insgesamt folgendermaßen verändert: - 264.800 Euro

Die Veränderung im Budget ist größtenteils auf gestiegene Strom- und Heizkosten zurückzuführen (- 200.000 Euro). Darüber hinaus ergeben sich die Veränderungen insbesondere aus einer Erhöhung folgender Ansätzen:

• Mieterhöhungen + 37.300 €
• Erhöhung des Ansatzes für die Pflege partnerschaftlicher Städtebeziehungen (Jubiläumsjahr) + 2.200 €
• Neufassung der SARS-CoV-2 Arbeitsschutzverordnung + 5.000 €
• Erhöhung des Ansatzes für Gerichts- und ähnliche Kosten + 9.000 €
• Erhöhung der Leasingkosten durch Umstellung auf ein E-Fahrzeug + 2.300 €
• Preissteigerungen für Dienst- und Schutzkleidung für Bedienstete + 1.000 €
• Inanspruchnahme externer Dienstleistungen im Personalmanagement + 25.000 €
• Allgemeine Preissteigerungen bei der Beschaffung von Papier + 1.000 €
• Kostensteigerung für Stellenausschreibungen + 5.000 €

Die übrigen Veränderungen ergeben sich aus allgemeinen Preissteigerungen sowie einer Umstrukturierung innerhalb des Budgets. U. a. werden einige Ansätze künftig vom Amt für Informationstechnik bewirtschaftet (z. B. Mietaufwand für Geräte und Anlagen, hier: Drucker, Ansatz bisher: 23.000 Euro).