Bürgerinformationssystem
Frau Pottek stellt anhand der anliegenden PowerPoint Präsentation die Kita Bedarfsplanung vor. Ergänzend erklärt sie, dass für die bessere Planung bereits alle Sorgeberechtigten der Kinder angeschrieben wurden, die im kommenden Kindergartenjahr vom flexiblen Schuleintrittsalter Gebrauch machen könnten. Frau Pottek teilt mit, dass die Sorgeberechtigten über die rechtlichen Grundlagen informiert wurden. Außerdem seien die Sorgeberechtigten gebeten wordem, die Entscheidung über den Verbleib des Kindes im Kindergarten oder die Einschulung dem Amt für Bildung und Leben bis zum 31.01. mitzuteilen.
Frau Pottek erklärt auf Nachfrage von Ratsfrau Finke, dass die gesetzliche Regelung eine Entscheidung der Eltern bis zum 01.05. vorsehe. Die Abfrage könne daher nur als Grundlage für die bessere Planung genommen werden. Ein Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz bestehe auch für die Kinder, die sich nach dem 31.01. melden. Frau Sühling teilt auf Nachfrage von Ratsfrau Finke mit, dass die Nachmittagsgruppen nicht gefragt sind. In jedem Kindergarten mit einer reinen Nachmittagsgruppe seien derzeit noch freie Kapazitäten vorhanden. Die Anfragen für diese Betreuung kämen hauptsächlich aus dem Bereich der Migranten.
Ratsfrau Ackermann bedankt sich im Namen der Gruppe für die geleistete Arbeit.
Ratsfrau Schmidt richtet ihr Lob an den Arbeitskreis und an Frau Pottek für die wichtige Vorarbeit.
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