Die Möglichkeiten von Flächenzusammenlegungen und Neuanlegungen von unbefestigten Wegen sollen in Zusammenarbeit mit der Flurbereinigungsbehörde geprüft werden mit dem Ziel, den Schwerlastverkehr mit mehr als 25 Tonnen über die Brücke zu vermeiden und somit eine Sanierung der Brücke Ollenweg für eine maximale 25 Tonnen-Belastung zu ermöglichen. Gleichzeitig soll der Weg zur Howieker Wassermühle rechtlich gesichert werden.
Sollten die Flächenzusammenlegungen und die Erschließung der landwirtschaftlichen Flächen über neu anzulegende Wege erfolgen können, wird die Verwaltung beauftragt, die Brücke mit einer maximalen Belastung von ca. 25 Tonnen zu sanieren.
Voraussetzung ist eine angemessene Kostenbeteiligung der Nutznießer der Brücke, was im weiteren Verfahren abzuklären ist.